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10 Gründe ein Haus zu bauen

2023 ins eigene Heim:

10 Gründe ein Haus zu bauen

Dreiviertel aller Deutschen möchten ein Eigenheim und sind – sozusagen – ganz aus dem Häuschen, wenn sie an die Zukunft in der eigenen Immobilie denken.

Sie auch, aber Sie zögern noch zu bauen? Es gibt viele gute Gründe, den Traum vom eigenen Haus jetzt anzugehen. Die aus unserer Sicht zehn wichtigsten davon haben wir hier zusammengestellt.

Immer dieser Ärger mit den neugierigen und lauten Nachbarn. Der Vermieter macht auch immer was er will. Oder nur das, was er unbedingt machen muss. Die Miete: schon wieder gestiegen. Und eigentlich wär etwas mehr Platz für die Kinder und das Hobby auch ganz schön, oder? Dann der tägliche Horror bei der Parkplatzsuche. Anstrengend, lästig, nervig. Sie kennen das?

Im eigenen Haus haben Sie diese Probleme nicht. Und das Beste ist: Noch sind die Voraussetzungen, um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, recht gut. Die Bauzinsen sind zwar wieder ordentlich angezogen–, aber im mittel- und langjährigen Vergleich auf „normalem“ Niveau. Und auch wenn die Immobilien- und Grundstückspreise besonders in den Metropolen nicht günstig sind, gibt es in vielen Regionen noch – oder wieder – attraktives Bauland. Obendrein ist die Auswahl an schicken und finanzierbaren Häusern mit modernster, energiesparender Ausstattung so groß wie noch nie.

Es gibt also viele Gründe, die für den Hausbau sprechen, persönlich-subjektive und natürlich auch finanzielle. Hier kommen unsere Top 10, in keiner bestimmten Reihenfolge.

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1. Endlich Freiheit:
Tun und lassen können, was man will

Der eigene Grund und Boden, das eigene Refugium: Dort kann man walten und schalten wie man will, zumindest, solange es die Bauvorschriften und das Nachbarschaftsgesetz erlauben. Die Waschmaschine nachts laufen lassen, Musik hören oder musizieren wann und wie lange man möchte. Die Innenarchitektur komplett so gestalten, wie man es selbst mag. Um- und anbauen, restaurieren, gestalten, keine Abstriche mehr machen in der Wohn- und Lebensqualität. Man ist sprichwörtlich der Herr im eigenen Haus und bekommt das Maximum an persönlicher Freiheit und Unabhängigkeit.

2. Höhere Lebensqualität:
Mehr Raum, Platz und Grün

Keine Vorschriften mehr vom Vermieter oder der Hausverwaltung. Nervige Nachbarn: ade! Ruhe und Erholung genau dann, wenn man es möchte und benötigt. Nicht umsonst stehen die meisten Häuser eher am Stadtrand oder in Randbezirken, wo es ruhiger ist, fern von der Hektik der Stadt. Hier ist man auch näher an der Natur – und kann sich zudem mit seinem eigenen Garten die Tier-und Pflanzenwelt direkt vor die Haustür holen und seinen grünen Daumen so richtig ausleben. Für Familien ist es toll, wenn die Kinder ohne Umschweife in den Garten gehen können zum Spielen und einfach mehr draußen sind.

Mehr Raum, mehr Platz, mehr Grün

Und für viele Menschen gehören auch Haustiere zum perfekten Glück, im Haus gibt es genug Platz und vor allem ist es erlaubt, im Gegensatz zu den meisten Mietobjekten. Insgesamt gibt es im Haus mehr Platz für alle und mehr Rückzugsmöglichkeiten für jeden. Das entspannt das Familienleben ungemein und ist wahre Lebensqualität.

3. Größere Sicherheit

„My Home is my castle“ – diese Redewendung kommt nicht von ungefähr. Im eigenen Haus müssen Sie keine Mieterhöhungen mehr fürchten, denn was kaum jemand weiß: theoretisch kann Miete alle drei Jahre um bis zu 20 Prozent erhöht werden. Sie müssen auch keine Angst vor Kündigungen haben, etwa wegen Eigenbedarfs. Sie können aus Ihrem Haus von niemandem mehr verdrängt werden. Seinen Platz zum Leben gefunden zu haben, das verleiht maximale Sicherheit und innere Gelassenheit.

4. Selbstverwirklichung

In der Mietwohnung ist es im Allgemeinen schwer, dem Hobby zu frönen, noch dazu, wenn es ein außergewöhnliches ist, das viel Platz benötigt oder Lärm macht. Im eigenen Haus bauen Sie sich einen Hobbyraum oder Werkraum und können sich austoben, Krach machen. Besonders für passionierte Handwerker kann es eine sinnvolle Aufgabe sein, das Haus stetig zu renovieren, auszubauen und all seine Leidenschaft und Arbeitskraft in die eigenen vier Wände zu investieren. Gartenliebhaber haben ihr kleines, persönliches Paradies direkt vor der Haustür.

5. Ein Haus ist spießig? Von wegen!

„Papa, wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden!“ Jeder kennt sie, die Werbung einer großen Bausparkasse, und tatsächlich scheint sich in vielen Köpfen dieses Klischee festgesetzt zu haben. Doch stellt sich die Frage, was tatsächlich spießiger ist: Im eigenen Haus, etwa einem schicken Bungalow oder Stadthaus, frei zu sein von Nachbarn, Vermietern und der Hektik des Alltags? Und dort tun und lassen zu können, was man möchte? Oder in einer Wohnung oder einem Haus zu wohnen, die/ das jemand anderem gehört und so zu einem wesentlichen Teil fremdbestimmt zu leben – und damit auch noch das Konto des Besitzers zu füllen? Letztlich alles Geschmackssache. Aber nicht ohne Grund wollen zum Beispiel immer mehr junge Leute ein Eigenheim. Wie heißt es so schön? Mieter bezahlen für Wohnraum, Bauherren schaffen sich Heimat.

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6. Realisierbare Finanzierungen

Das langjährige Zinstief ist zwar Geschichte – die Bauzinsen haben sich „normalisiert“ und sind wieder auf dem Niveau von vor rund zehn Jahren. Doch angehende Häuslebauer sollten möglicherweise nicht mehr lange warten, denn die meisten Experten erwarten mittelfristig einen weiteren Anstieg. Wer ausreichend finanzielle Reserven in Form von Eigenkapital mit einbringt, sollte also die aktuellen Zinsen noch für eine Finanzierung nutzen. Das kann sich lohnen.

Baufinanzierung: günstige Zinsen
Ein Beispiel: Steigt bei einem Darlehen von 400.000 Euro der Sollzins um ein halbes Prozent, fallen nach zehn Jahren 16.800 Euro zusätzliche Zinskosten an. Es lohnt sich also, in Zeiten steigender Zinsen zügig, aber nicht überstürzt zu handeln.

Hinzu kommt eine weitere Problematik: Gute Baugrundstücke werden langsam rar, viele Städte und Gemeinden haben bereits Schwierigkeiten, neues Bauland auszuweisen. Wenn sich die Möglichkeit bietet, ein gutes Grundstück zu fairem Preis zu ergattern, sollte man schnell zuschlagen – noch gibt es welche, aber je nach Region wird es immer schwieriger.

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7. Man weiß sofort, wofür man arbeitet:
Die „Wohlfühlrendite“

Ein beliebtes Argument gegen den Hauskauf ist, dass die Rate für den Bankkredit höher sei als die Miete. Kurz- und mittelfristig stimmt das oft. Die Rechnung, in jungen Jahren Miete zu zahlen und damit zunächst günstiger wegzukommen, geht also fürs Erste tatsächlich auf. Doch langfristig dreht sich zum einen das Verhältnis um und der Eigenheimbesitzer profitiert (siehe nächster Punkt). Und zum anderen stiften selbstbewohnte Immobilien im Gegensatz zu vielen anderen Kapitalanlagen schon während der wichtigsten Lebensphase Nutzen, die äußerst treffend so genannte „Wohlfühlrendite“: Man kann schließlich im eigenen Haus von Beginn an wohnen und profitiert sofort und direkt. Das macht es leichter, die zunächst höhere finanzielle Belastung zu ertragen. Das eigene, sofort selbst bewohnte Haus zu nutzen und zu gestalten macht stolz und glücklich.

8. Zusatzrente und mehr Vermögen dank finanzieller Disziplin

Auf den ersten Blick scheint es vielleicht abschreckend, viel Zeit und Geld ins Haus zu investieren und bei anderen schönen Dingen Abstriche machen zu müssen. Doch das ist letztlich alles eine Frage der richtigen Motivation. Denn Erfahrungen zeigen, dass es viel leichter fällt sich für das eigene Haus zu disziplinieren als für ein fremdes Mietobjekt. Das Haus ist eben die Anschaffung fürs Leben.

Hausbesitzer

In jungen Jahren sparsam zu sein, bedeutet Mietfreiheit sowie Unabhängigkeit von Mietsteigerungen im Alter. Ein schuldenfreies Haus wirkt im Ruhestand deshalb wie eine Zusatzrente: Nur ein minimaler Teil des Einkommens, laut Experten rund acht Prozent, wird für das Wohnen aufgewendet, wohingegen ältere Mieter im Schnitt ein Drittel dafür ausgeben müssen. Hinzu kommt, dass Bauherren generell sparsamer leben und weniger für Luxusgüter aufwenden, daher sind sie auch meist vermögender als Mieter.

9. Die sicherste Altersvorsorge

Dass die gesetzlichen Renten sicher sind, glaubt niemand mehr. Auch wie sich die Zinsen und die Inflation entwickeln, steht in den Sternen. Fakt ist aber, dass Immobilien nicht umsonst „Betongold“ genannt werden. Ein abbezahltes und gepflegtes Haus in einer guten Lage ist eine top Altersvorsorge, bei der im Ruhestand nur noch die laufenden Kosten zu tragen sind. Und natürlich: Man hinterlässt seinen Kindern einen bleibenden Wert.

10. Wertzuwachs und gute Verkaufsaussichten

Wer ein Haus in einer gesuchten Lage und Region baut, kann sich mit ziemlicher Sicherheit darauf verlassen, dass dieses an Wert zulegt. Neue Massivhäuser oder Fertighäuser, gebaut mit den modernsten Baumaterialien, nach den hohen gängigen Effizienzvorschriften konzipiert, sparen nicht nur Nebenkosten, sondern machen das Haus auf dem Markt besonders attraktiv. Und sollten sich die Lebensplanungen ändern, kann man sein Haus jederzeit verkaufen oder vermieten.

Fazit: Ein Haus macht glücklich

Zusammengefasst kann man sagen: Ein Eigenheim bzw. ein eigenes Haus sorgt für Glück und Zufriedenheit – das zeigen auch Umfragen. Wer wünscht sich nicht mehr Freiheit und Lebensqualität bei größtmöglicher Sicherheit?

Natürlich gibt es bei einem Hausbau eine Menge Stress und viele Dinge zu beachten und zu planen – einen ersten Überblick gibt es auf unserer Hausbauseite. Dies sollte aber niemanden von der Verwirklichung des größten Traumes abhalten. Denn wenn Sie erstmal in den eigenen vier Wänden wohnen, haben sich die Mühen und der Stress gelohnt.

Ein erster und immer sinnvoller Schritt zum eigenen Haus ist die Bestellung von Hausbaukatalogen. Schauen Sie sich die schönsten Traumhäuser der führenden Hausanbieter in Ruhe zuhause auf dem Sofa an, vergleichen Sie Haustypen und Preise. Die Kataloge sind kostenlos. Hier können sie angefordert werden.

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