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Gemeinsam bauen

Gemeinsam bauen und Kosten sparen

Der Hausbau zählt nicht nur zu den fundamentalsten Ereignissen im Leben, sondern steht symbolisch für Selbstbestimmtheit, Unabhängigkeit und Glück. Und „Glück ist das einzige was sich verdoppelt, wenn man es teilt“, heißt es nach Albert Schweizer. Warum also nicht gemeinsam Bauen?

Vielleicht haben Sie schon selbst darüber nachgedacht wie es wäre mit den (Groß-) Eltern, Freunden oder komplett Fremden unter einem Dach zu leben? Dann sind Sie nicht allein. Immer öfter schließen sich zwei oder mehrere Baufamilien zusammen und realisieren für sich so den Traum vom Eigenheim. In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen Möglichkeiten des gemeinsamen Bauens, geeignete Haustypen sowie Vor- und Nachteile vor.

Gemeinsam Bauen, aber mit wem?

Hauptsächlich entscheiden sich Baufamilien für den gemeinsamen Hausbau, weil es eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringen kann. Außerdem steht für viele der Gedanke einer lebenslangen Gemeinschaft im Vordergrund. Die Kinder finden ihre Spielkameraden unmittelbar nebenan und wachsen zusammen auf. Braucht man Unterstützung ist eine helfende Hand nie weit weg. Selbst bis ins hohe Alter kann im Garten zusammen gegrillt oder ein Pläusschen gehalten werden.

Wer sich für das Projekt „Hausbau in Gemeinschaft“ entscheidet, geht fortan durch dick und dünn: geteilte Freude aber auch geteilte Sorgen. Vor allen Dingen bedeutet es eines: Kompromissbereitschaft – von der Grundstückssuche über die Hausplanung bis hin zum Leben Tür an Tür. Aus diesem Grund sollten Sie genau überlegen, mit wem Sie bauen möchten.

Familie

Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. Die Familie ist für viele Belange der erste Ansprechpartner. Daher ist es nahe liegend, mit Familienmitgliedern zusammen zu bauen. Ob mit (Groß-) Eltern, dem erwachsenen Nachwuchs, Tante oder Onkel. Man kennt sich, ist vertraut miteinander und hat in den vergangenen Jahren die eine oder andere Situation gemeinsam gemeistert. Außerdem kann das Zusammenleben sehr bereichernd sein. Die Großeltern können sich nachmittags um den Nachwuchs kümmern, während Vater und/oder Mutter ihrer Berufstätigkeit nachgehen.

Freunde oder Bekannte

In Ihrem Freundeskreis ist das Hausbaufieber ausgebrochen und auf Feierlichkeiten wird immer wieder von den eigenen vier Wänden geschwärmt? Vielleicht ist auch schon einmal der Satz „Lass uns doch zusammen ein Haus bauen“ gefallen? Dann lassen Sie dieser Idee konkretere Taten folgen. Setzen Sie sich zusammen und erörtern Sie die Situation. Beachten Sie: Es kann durchaus vorkommen, dass ein Hausbau zur Belastungsprobe für Ihre Freundschaft wird. Daher sollten Sie sich genau überlegen, ob die langjährige Bindung so gefestigt ist, dass sie (kleineren) Streitereien standhält.

Baugemeinschaft mit Fremden

Eine weitere Option ist der Hausbau mit Fremden. Jetzt stellt sich möglichweise die Frage „Wie finde ich Menschen in meiner Umgebung, die ebenfalls ein Haus bauen wollen?“. Ganz einfach: Im Internet oder in der Regionalzeitung stoßen Sie auf Anzeigen von weiteren Baufamilien. Oder erstellen Sie selbst eine. Darüber hinaus treten manche Baufirmen auch als Vermittler für gemeinsame Grundstücke, Doppelhäuser, etc. auf. Ein gemeinsames Bauprojekt schweißt zusammen. Nehmen Sie sich dennoch im Vorfeld die Zeit, die andere/n Baufamilie/n persönlich kennenzulernen – an Gesprächsthemen wie Bauen und Baufinanzierung sollte es nicht mangeln. Zumeist bedeutet der Hausbau eine neue Nachbarschaft. Dann fällt die Eingliederung und Eingewöhnung um einiges einfacher, wenn man bereits jemanden an seiner Seite weiß.

Geeignete Haustypen für den Hausbau in Gemeinschaft

Passen die Sympathien und Vorstellungen an das zukünftige Eigenheim zueinander, kann der nächste Schritt folgen. Machen Sie sich Gedanken darüber, was für ein Haus eigentlich errichtet werden soll. Hierzu zählt unter anderem die Bauweise. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einem Fertighaus, Massivhaus und Blockhaus.

Steht die Bauweise fest, stellt sich die Frage nach einem geeigneten Haustypen. Bei zwei beteiligten Parteien eignen sich das Doppel-, Zweifamilien-, Mehrgenerationenhaus sowie das Haus mit Einliegerwohnung. Handelt es sich um drei oder mehr Baufamilien, liegen die Möglichkeiten beim Neubau eines Reihen-, Ketten- oder Mehrfamilienhauses. Um Ihnen einen kleinen Überblick zu verschaffen, stellen wir Ihnen nachfolgend alle genannten Hausformen etwas genauer vor.

Doppelhaus

Finden sich zwei Baufamilien für den Hausbau zusammen, ist das Doppelhaus der beliebteste Haustyp. Zwei optisch (relativ) baugleiche Häuser liegen direkt nebeneinander und teilen sich somit eine Wand. Jedoch hat jede Partei ihren eigenen Eingang, Wohnbereich und Garten. Der Grundriss der eigenen Doppelhaushälfte kann frei und individuell gestaltet werden.

Weitere Informationen zum Doppelhaus

Doppelhaus als gemeinsames Bauprojekt

Zweifamilienhaus

Das Zweifamilienhaus bietet zwei Wohneinheiten unter einem Dach – entweder nebeneinander oder übereinander. Zumeist wird eine identische oder spiegelverkehrte Raumaufteilung bevorzugt. Eine individuelle Grundrissgestaltung ist ebenso möglich. Im Gegensatz zum Doppelhaus wird hier der Garten miteinander geteilt. In manchen Fällen gibt es auch nur einen Hauseingang.

Weitere Infos zum Zweifamilienhaus

Gemeinsam bauen in Form eines Zweifamilienhauses

Haus mit Einliegerwohnung

Wer sich für ein Haus mit Einliegerwohnung interessiert, baut zwei Wohnungen. Dieser Haustyp ähnelt damit dem Zweifamilienhaus. Allerdings schreibt das Wohnungsbaugesetz vor, dass es einen Hauptwohnraum und eine Nebenwohnung geben muss. Die Nebenwohnung ist deutlich kleiner, gilt mit eigenem Sanitär- und Kochbereich aber als abgeschlossene Wohneinheit.

Weitere Informationen zum Bauen vom
Haus mit Einliegerwohnung

Gemeinsam bauen in Form eines Hauses mit Einliegerwohnung

Mehrgenerationenhaus

Traditionelles Wohnmodell neu interpretiert: In Mehrgenerationenhäusern leben Jung und Alt gemeinsam unter einem Dach und bereichern sich gegenseitig. Dabei muss es sich nicht um die eigene Familie handeln. Im Vordergrund stehen nämlich der Gemeinschaftsgedanke und die gegenseitige Unterstützung und Entlastung im Alltag – von der Kinderbetreuung bis hin zur Pflege. Neben (mindestens) zwei separaten Wohneinheiten können Gemeinschaftsräume eingerichtet und barrierefreie Maßnahmen umgesetzt werden.

Gemeinsam bauen in Form eines Mehrgenerationenhaus

Die Grenzen zu anderen Haustypen sind hier fließend. So kann sowohl ein Haus mit Einliegerwohnung als auch ein Zweifamilienhaus als Mehrgenerationenhaus genutzt werden. Weitere Infos zum Mehrgenerationenhaus

Mehrfamilienhaus

Raus aus der Mietwohnung und rein ins Eigenheim? Klingt verlockend, doch Wohnraum ist vor allem in städtischen oder stadtnahen Gebieten derzeit Mangelware. Hinzu kommen teilweise exorbitante Grundstückspreise in den Ballungsgebieten. Als ideale Lösung könnte sich der gemeinschaftliche Bau eines Mehrfamilienhauses erweisen. Dieser Haustyp zeichnet sich durch viele eigenständige Wohneinheiten über mehrere Geschosse,

Gemeinsam bauen in Form eines Mehrfamilienhaus

ein gemeinsames Treppenhaus und den zentralen Hauseingang aus. So gesehen ist es optisch von einem reinen Mietshaus nicht zu unterscheiden. Aber: Sie haben den gesamten Bauprozess über Mitspracherecht und individuelle Gestaltungsfreiheit für Ihre Wohneinheit. Hinzu kommen weitere Möglichkeiten wie Gemeinschaftsräume. Was für den einzelnen Bauherren finanziell nicht zu stemmen ist, lässt sich als Baugemeinschaft durchaus realisieren. Ob gemeinsamer Hobbyraum, Sauna- und Wellnessbereich oder Waschraum.

Weitere Informationen zum Bauen eines Mehrfamilienhaus

Reihenhaus

Wer lieber ein Haus statt einer Wohnung sein Eigen nennen möchte, für den ist das Reihenhaus sicherlich die interessantere Option. Beim Reihenhaus sind mehrere Häuser direkt aneinander gebaut. Bis auf die zwei außenliegenden Reihenendhäuser teilen sich die dazwischenliegenden Häuser je zwei Wände. Das spart Heizkosten, setzt aber auch ausreichenden Schallschutz voraus. Ebenso empfiehlt sich für ein Höchstmaß an Privatsphäre ein Sichtschutz im Garten, denn auch dieser liegt direkt neben dem des Nachbarn.

Weitere Informationen zum Reihenhaus

Reihenhaus als gemeinsames Bauprojekt

Kettenhaus

Das Kettenhaus ähnelt dem Reihenhaus. Kennzeichnend ist wieder die geschlossene Häuserreihe. Allerdings werden die einzelnen Gebäude durch Anbauten wie Garagen, Carports oder Stallungen miteinander verbunden.

Weitere Informationen zum Kettenhaus

Kettenhaus als gemeinsames Bauprojekt

Abschließender Tipp: Unabhängige Informationen einholen


Wer sich nun immer noch unsicher ist, welcher Haustyp der geeignetste ist, kann sich unverbindlich informieren. Verbände wie der Verband privater Bauherren (VpB) beraten unabhängig und kostenlos. Auch Baufirmen stellen eine professionelle Informationsquelle dar. Oder besichtigen Sie Musterhäuser, über 1.000 finden sich über die gesamte Bundesrepublik verstreut. Hier geht es zur interaktiven Musterhauskarte. Darüber hinaus kann es nicht schaden schon die ersten Hausbau-Kataloge zu bestellen. Bei uns erhalten Sie diese von führenden Baufirmen komplett kostenlos.

Doppelseite eines Hauskataloges

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Der Weg zum Traumhaus, ob Bungalow, Stadtvilla oder andere Haustypen, führt am besten über die Hauskataloge der Hersteller. Die Bestellung ist kostenlos und unverbindlich.

Was muss man beim Grundstück beachten?

Wer zusammen baut, spart schon beim Grundstück. Denn übereinander oder aneinander liegende Wohneinheiten erweisen sich als wahre Platzeinsparwunder. Das Grundstück für Doppelhaus, Reihenhaus und Co. kann prinzipiell kleiner ausfallen als bei mehreren freistehenden Einfamilienhäusern. Das liegt unter anderem daran, dass bei vielen Haustypen wie dem Doppelhaus der behördlich geforderte Abstand auf einer Seite des Hauses entfällt.

In jedem Fall sollten Bauherren und Baugemeinschaften vor dem Grundstückskauf einen Blick in den Bebauungsplan werfen. Denn es muss die innerhalb des Geltungsbereichs festgesetzte Nutzungsart beachtet werden. Stimmt die vorgeschriebene Nutzungsart nicht mit den Wünschen der Bauherren überein, können Hausbauträume auch recht schnell zerplatzen. Allerdings ist es Bauherren möglich, einen Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen zu stellen. Es gibt immer wieder Kommunen die entsprechende Befreiungen und die Baugenehmigung erteilen.

Da auf einem Grundstück je nach Haustyp zwei oder mehrere Häuser stehen, besteht die Möglichkeit, Realteilung oder das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) anzuwenden. Bei einer Realteilung entstehen zwei neue Grundstücke mit eigenem Grundbuchblatt. Ein real geteiltes Grundstück ist in der Regel leichter zu veräußern.

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Lohnt sich der gemeinsame Hausbau finanziell?

Um die Antwort vorweg zu nehmen: Ja, grundsätzlich lohnt sich der Hausbau mit mehreren Bauparteien finanziell für die Beteiligten. Sofern keine anderen Regelungen getroffen worden sind, entfallen die Kosten für das Grundstück und dessen Erschließung (Anschlusskosten zum öffentlichen Stromnetz, zur Kanalisation, Wasser- und Abwasserleitung) auf zwei oder mehrere Baufamilien. Auch bei Planung, Genehmigung und durch gemeinsamen Materialeinkauf und gleichzeitige Bauteileanlieferung lassen sich Kosten reduzieren.
Hinsichtlich der Haustechnik, worunter Heizung und Stromanlagen fallen, gibt es zwei Möglichkeiten: Manchmal verfügt jede Baufamilie über eine vollständige eigene Haustechnik. Ökologisch sinnvoller und wesentlich preisgünstiger ist jedoch die gemeinsame Nutzung einer zentralen Anlage. Nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch beim laufenden Unterhalt kann dadurch enorm gespart.

Ein großer Kostenfaktor, ob für das Einfamilienhaus, Doppelhaus oder Mehrfamilienhaus sind die Baunebenkosten. Diese lassen sich beispielsweise durch die Wahl der Ausbaustufe und der damit einhergehenden Muskelhypothek erheblich reduzieren. Wer möchte nicht später sagen können, mit seinen eigenen Händen am Traumhaus gearbeitet zu haben? Kleinere Arbeiten, die man durch Eigenleistung selbst übernimmt, sparen Kosten für den Handwerker und damit bares Geld. Jedoch sollte der zeitliche Aufwand für Eigenleistungen nicht unterschätzt werden.

Fördermöglichkeiten nutzen

Geteilte Kosten für Grundstück und bei der Hausplanung entlasten beim gemeinsamen Bauen. Darüber hinaus können staatliche Fördermöglichkeiten die Baufinanzierung erleichtern.

KfW Förderung

Die staatliche Förderung von Neubauten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist den meisten noch bekannt. Für Häuser, die nach den KfW-Effizienzhaus Standards 40 und 40 Plus erbaut werden, können Bauherren von attraktiven Krediten und Zuschüssen profitieren.

Hausbauförderung durch die Bundesländer

Weiterhin fördern die einzelnen Bundesländer den Hausbau. Die Programme sind dabei ganz unterschiedlich – vorrangig richten sie sich aber an Familien. Gemeinschaftsprojekte werden immer öfter auch von den Bundesländern wie beispielsweise Berlin gefördert.

Weitere Möglichkeiten

Auch die Kirche, Kommunen / Städte oder Wohn-Riester sind weitere Möglichkeiten zur Eigenheimförderung. Eine Übersicht mit Erklärungen zu den unterschiedlichen Förderungen gibt es hier.

Wer gemeinsam baut, muss sich auf Kompromisse mit der/den anderen Partei/en einstellen. Daher ist es ratsam schon frühzeitig (zum Baubeginn) die Eigentumsverhältnisse zu klären. Dies geschieht beim Notar. Im Zuge dieser Planung sollten auch Situationen in denen Zahlungsschwierigkeiten durch andauernde Krankheit oder Arbeitslosigkeit eintreten können, bedacht werden. Hierzu zählt auch das Erbrecht.

Vor allem für Baugemeinschaften gilt: Je mehr Bauherren involviert werden, desto mehr Ideen und Vorstellungen prallen aufeinander und müssen koordiniert werden. Wer nichts dem Zufall überlassen möchte, dem legen wir die Gesellschaft für Betreuung privater Bauherren (GfB) nahe. Diese hat sich auf die Betreuung von Baugemeinschaften spezialisiert und kann als Dienstleistung in Anspruch genommen werden.

Gemeinsam Bauen: Vor- und Nachteile

Vorteile des gemeinsamen Hausbaus

  • Geringere Baukosten
  • Geteilte Kosten für Grundstück
  • Planungsindividualität (Grundriss, Innenraumgestaltung)
  • Gegenseitige Unterstützung beim Hausbau / Leben
  • Man kennt bereits jemanden in der Nachbarschaft

Nachteile des gemeinsamen Hausbaus

  • Kompromisse hinsichtlich der gesamten Hausplanung
  • Höhere Diskussionsbereitschaft
  • Zusätzlicher notarieller Aufwand u.a. zur Absicherung der Eigentumsverhältnisse
  • Je nach Haustyp eingeschränkte Grundstücks- / Gartenfläche
  • Direkte Nähe zu anderen Parteien kann Probleme mit sich bringen im Alltag

Fazit:

Gemeinsam bauen heißt nicht weniger Aufwand oder weniger Stress für die Beteiligten. Sie müssen Kompromisse eingehen können und sich bewusst sein, dass Sie die eigenen Interessen nicht immer vollends durchsetzen können. Doch der gemeinsame Hausbau lohnt sich – vor allem in finanzieller Hinsicht. Experten sprechen von bis zu 20 Prozent Ersparnis gegenüber dem klassischen Einfamilienhaus. Langfristig stellen die vorgestellten Haustypen sogar eine attraktive Altersvorsorge dar. Doch man muss der Typ dafür sein und die Chemie mit den Baupartner/n muss stimmen. Lassen Sie die gewonnenen Eindrücke auf sich wirken. Sehen Sie von vorschnellen Entscheidungen ab, denn ein solcher Schritt sollte wohl überlegt sein.

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