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Ein Haus mit Garage bauen

Auch das Auto braucht ein schönes Zuhause, am besten in einer Garage am oder sogar im Haus. Finden und vergleichen Sie auf dieser Seite Anbieter für das Haus mit Garage: Ihr Traumhaus wartet schon auf Sie – und auf Ihr Auto.

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Haus mit Garage

Sie suchen nach einem Haus mit einer optimalen Unterstellmöglichkeit für Ihr Fahrzeug? Wir haben alle wichtigen Informationen rund um das Thema „Haus mit Garage“ – und präsentieren eine große Auswahl an Anbietern, bei denen Sie garantiert fündig werden auf der Suche nach dem Traumhaus mit passender Garage.

Als Garage bezeichnet man eine geschlossene und verschließbare Abstellmöglichkeit für das Fahrzeug, welche es zuverlässig vor Diebstahl, Vandalismus und der Witterung schützt. Sie bietet obendrein Platz für Fahrräder oder Gartengeräte und kann sogar als Hobbyraum genutzt werden.

Eine Alternative ist der Carport am Haus. Die „offene“ Stellplatzvariante ist deutlich günstiger als eine Garage, bietet aber auch weniger Schutz vor Diebstahl und dem Wetter.

Bei uns finden Sie die wichtigsten Infos zu beiden Varianten – Carport und Garage.

Garage und Haus planen und kombinieren – die Möglichkeiten

Bei einem Haus mit Garage müssen – neben den baurechtlichen Vorschriften – bestimmte Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. Denn die Garage soll ja optimal zum Bauherrn und seinen Wünschen sowie zum Haus passen. Worauf sollte man beim Haus mit Garage besonders achten? Wie lässt sich die Garage gut integrieren – bzw. perfekt mit dem Haus kombinieren?

Platzierung der Garage

Grundsätzlich gibt es drei Optionen, eine Garage beim Hausbau zu platzieren. Viele entscheiden sich dafür, die Garage direkt neben das Haus zu bauen, „angelehnt“ an das Haus, also direkt an der Außenwand des Gebäudes und mit ihm verbunden.

Ganz ähnlich, aber als eigenständiges kleines Gebäude, kann man die Garage freistehend ein Stück weiter weg von der Außenwand errichten, mit zwei eigenen Seitenwänden.

Und die dritte, vor allem bei modernen Häusern immer beliebtere Möglichkeit: Alternativ kann die Garage auch direkt ins Haus integriert werden – entweder auf derselben Etage, meist im Erdgeschoss und mit Verbindung zum Haus. Oder unter dem Haus als Tiefgarage. Eine Tiefgarage unter der Erde muss allerdings mindestens fünf Meter lang sein und benötigt dazu eine Einfahrt mit passender Steigung. Und sie erfordert auch eine Baugenehmigung.

Mehr zu den Vor- und Nachteilen der drei Optionen die Garage mit dem Haus zu kombinieren lesen Sie weiter unten.

Ins Haus integrierte Garage

Variante einer in das Haus integrierte Garage

Freistehende Garage

Möglichkeit einer, auf dem Grundstück, freistehenden Garage.


Garagen nach Größe oder Garagentyp

Ein wichtiges Kriterium dafür, ob und wie man die Garage ins Haus integriert bzw. mit dem Haus kombiniert, ist die Größe der Garage bzw. der Garagentyp. Die gängigsten sind:

Einzelgarage Die Einzelgarage ist die einfachste und mit Abstand meistverkaufte Garage und bietet Platz für ein einziges Fahrzeug. Sie ist 2,80 bis 4 Meter breit, wird auch gerne als Lagerraum genutzt und deshalb etwas verlängert. Vom ganz simplen Modell bis Luxusvariante ist alles möglich. Eine Einzelgarage lässt sich grundsätzlich am einfachsten ins Haus integrieren.

Einzelgarage Die Doppelgarage richtet sich an Besitzer von zwei Fahrzeugen und kann bis zu sieben Meter Breite erreichen. Varianten mit einer Zwischenwand nennt man auch Großraumgarage. Eine Doppelgarage ist nicht nur teurer als die Einzelgarage, sondern auch schwieriger ins Haus integrierbar, gut funktioniert das nur bei entsprechend großen Häusern und Grundstücken. Es gibt auch Doppelgaragen, bei denen die Fahrzeuge hintereinander und nicht nebeneinander geparkt werden – diese eigenen sich besonders gut für schmale Grundstücke.

Einzelgarage Ähnlich verhält es sich mit der Breitraumgarage, sozusagen der Luxusversion der Einzelgarage. Mit rund 3,50 m Breite und einer ordentlichen Höhe hat man deutlich mehr Spielraum als in einer normalen Einzelgarage. Gedacht ist die Breitraumgarage mit ihren XXL-Maßen u.a. für SUVs, Vans oder Transporter.


Die unterschiedlichen Garagenarten und -typen

Grundsätzlich wird die Garage nicht nur den praktischen Bedürfnissen des Besitzers, sondern auch vom Stil/ der Optik her dem Haus angepasst. Ob Einfamilienhaus, Stadtvilla, Bungalow oder jeder andere der zahlreichen Haustypen – es gibt für jedes Haus eine passende Garage.

Garagen nach Bauweise

Garagen können vor Ort gemauert oder als Fertiggarage geliefert werden.

Die Fertiggarage besteht meist aus Beton oder Stahl, ist schnell montiert und im Vergleich günstig, aber manchmal auch ein wenig anfällig gegenüber Feuchtigkeit. Aufgrund der Vorfertigung sind einige individuelle Anpassungen möglich, auch an den Stil des Hauses. Sie bietet guten Schutz vor Wind und Wetter sowie vor Diebstahl. Manche Fertiggaragen können sogar mitgenommen werden bei einem Umzug.

Typische Fertiggarage

Eine Typische Fertiggarage mit Satteldach.

Die gemauerte Garage ist massiver und langlebiger und bietet maximale Individualität in Bezug auf die Maße, den Grundriss und die Form. Dafür ist der Preisunterschied zur Fertiggarage jedoch groß und der Bau dauert relativ lang. Eine Massivgarage ist weniger anfällig für Feuchtigkeit und andere Schäden und kann beispielsweise auch gut begrünt oder sogar für eine zusätzliche Dachterrasse genutzt werden.

Mauersteine

Solche oder ähnliche Mauersteine werden auch für Garagen verwendet.

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Hausbeispiele mit Garage

Zahlreiche unserer Hausanbieter haben die Garage gleich mit im Angebot, bieten Ihnen also ein Komplettpaket aus Haus mit geeigneter Garage. Ob nun integriert ins Haus oder direkt daneben: In unserer Auswahl finden Sie die schönsten Häuser mit Garage – inklusive Bildern, Grundrissen und Preisen!

Hausbeispiele mit Doppel-Garage

Wer mehrere Fahrzeuge unterbringen möchte, braucht mindestens eine Doppelgarage. Diese ist größer, das heißt in der Regel: breiter, und auch teurer als eine einfache Garage. Zudem wirkt die Doppelgarage optisch deutlich auffälliger, was es durchaus zu einer Herausforderung machen kann, sie möglichst harmonisch ins Erscheinungsbild des Hauses zu integrieren.


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Garagenkosten und -Preise

Der Preis der neuen Garage hängt ab von verschiedenen, typischen Kostenfaktoren.

Entscheidend sind vor allem die Bauweise, das Baumaterial sowie die Größe der Garage bzw. der Garagentyp. Weitere Kostenfaktoren sind die Dachform und die Art des Garagentors, aber auch das eine oder andere Extra, wie z.B. Elektroinstallationen, kann den Preis in die Höhe treiben.

Die preislich günstigste Bauweise ist die Fertiggarage, da diese aus vorgefertigten, standardisierten Teilen zusammengesetzt wird, was deutlich schneller realisierbar ist als eine klassisch gemauerte Garage. Diese wiederum ist robuster und lässt sich meist besser individualisieren.

Als das preiswerteste Baumaterial hat sich Stahlblech bewährt, gefolgt von Beton – Mauern ist mit Abstand die teuerste Variante. Je nachdem welche Größe bzw. welcher Garagentyp gewählt wird sowie welche Art von Dach und Garagentor, landet man bei Gesamtkosten von rund 2.500 einer sehr schlichten Variante bis 25.000 Euro für eine große, gemauerte Garage mit umfangreicher Ausstattung. Die günstigste Garage wäre also eine einfache Fertiggarage für ein einziges Fahrzeug, gebaut aus Stahlblech mit einem manuellen Schwingtor und Flachdach.

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Baufirmen für das Haus mit Garage

Nahezu jede Familie, die heutzutage ein Haus baut, hat ein Auto oder sogar mehrere Fahrzeuge, die ansprechend und praktisch untergebracht werden wollen. Und auch Motorräder oder E-Roller sehnen sich nach einem Dach. Deshalb haben die meisten Baufirmen selbstverständlich Häuser mit Garagen im Programm. Auf unserer Baufirmenseite findet man garantiert die richtige Baufirma für ein Garagenhaus.


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Haus mit einem Carport

Die Alternative zum Haus mit Garage – das Haus mit Carport

Besonders auf eher kompakten, kleineren Grundstücken macht sich ein Carport am Haus oft besser als eine „massige“ Garage. Das sogenannte „Dach auf vier Stützen“ wird freistehend oder als Anbau an der Hauswand errichtet und wirkt optisch einfach großzügiger und luftiger. Sein entscheidender Vorteil ist aber natürlich der viel günstigere Preis.

Ein Carport vor dem Haus bzw. seitlich am Haus punktet aber auch mit einer ganzen Reihe weiterer Vorteile: So hat man als Fahrer mehr Platz beim Ein- und Aussteigen und braucht keine lange Zufahrt vor dem Carport. Generell spart man mit Carport auf dem Grundstück einiges an Platz. Aber schlussendlich kann ein „offener“ Carport natürlich nicht die gleiche Schutzfunktion bieten wie eine geschlossene Garage, so dass beispielsweise Marder oder Diebe hier – theoretisch – eher zuschlagen können.

Bei großen Häusern und mehreren Fahrzeugen im Haushalt wird auch gerne eine Kombination aus Garage und Carport genutzt und beispielsweise über ein großes Vordach mit dem Haus verbunden.

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Nur Garage kaufen – ohne Haus

Sie haben bereits ein Haus, aber noch keine Garage? Oder Sie möchten Ihren Carport durch eine richtige Garage ersetzen? Bei uns finden Sie die besten Anbieter: Unser Garagen-Konfigurator ist der praktischste Weg zur passenden Garage für Ihr Haus. Stellen Sie sich mit wenigen Mausklicks ihre individuelle Garage zusammen und bekommen Sie unverbindliche Angebote marktführender Hersteller.

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Grundrisse von Häusern mit Garage

Ob nun ins Haus integriert oder doch als Anbau – es sind zahlreiche spannende Grundrisse von Häusern mit Garage möglich. Bei den meisten harmonieren Garage und Haus perfekt. So wie bei unseren Beispielen, gleich hier inspirieren lassen!

WICHTIGE FRAGEN UND ANTWORTEN ZU HÄUSERN MIT GARAGE

Das Haus mit Carport oder Garage bauen? Was ist besser?

Ob man sich als Bauherr für eine Garage oder einen Carport entscheidet, hängt ab vom persönlichen Geschmack, den Gegebenheiten auf dem Grundstück und natürlich auch vom Geldbeutel.

Der Carport ist günstiger und schneller errichtet, kann oft sogar in Eigenregie zusammengebaut werden als praktischer Bausatz. Dafür ist seine Schutzfunktion jedoch eingeschränkt, vor Feuchtigkeit beispielsweise schützt er fast nur von oben, auch Diebstahl oder Vandalismus kann er nicht stoppen. Die Garage wiederum bietet einen optimalen Rund-um-Schutz des Fahrzeugs und zusätzlich eine Menge Stauraum für andere Gegenstände, kostet aber auch deutlich mehr Geld. Und sie braucht nicht nur mehr Fläche, sondern wirkt auch optisch massiver.

Beim Neubau die Garage direkt am Haus anbauen oder lieber freistehend mit zwei Wänden?

Die Entscheidung, die Garage bei einem neu gebauten Haus lieber direkt an das Haus zu setzen oder doch als eigenständigen, freistehenden Gebäudeteil zu realisieren, ist zum einen optische Geschmackssache. Viele empfinden es architektonisch harmonischer und „runder“, wenn die Garage direkt am Haus angebaut wird – sie sollte das Haus aber optisch nicht überlagern.
Zum anderen müssen aber auch schalltechnische, energetische und auch Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Wenn Mauer und Bodenplatte bzw. Fundament nicht getrennt sind, kann sich der Schall aus einer direkt angebauten Garage ins Haus übertragen (schlagende Autotüren z.B., Motorgeräusche). Auch können Wärmebrücken entstehen, wenn die Dämmungen von Haus und Anbau nicht zueinander passen. Eine separate Garage wiederum kann Brandgefahren für das Haus reduzieren.

Ermöglicht eine ins Haus integrierte Garage mehr Sicherheit und Schutz als eine frei aufgestellte Garage?

Die ins Haus integrierte Garage als direkter Bestandteil des Gebäudes ist näher dran am familiären Geschehen, sie bekommt als Teil des Hauses mehr Aufmerksamkeit und ist einfach „eher im Blick“ – auch mit besserer Schutzwirkung vor Einbruch oder Diebstahl. Sie wird zudem auch durch die gleichen technischen Sicherheitsvorkehrungen wie das Haus geschützt. Außerdem hat sie dickere Wände und ist weniger anfällig gegenüber den Witterungsbedingungen.

Eine frei aufgestellte Garage hingegen kann leichter Ziel von Einbrechern oder Dieben werden. Außerdem bietet eine sie oft weniger Schutz vor Witterungseinflüssen und anderen Umwelteinflüssen, was dazu führen kann, dass das Fahrzeug schneller verschleißt.

Letztlich hängen Sicherheit und der Schutz einer Garage auch von weitern Faktoren ab, wie zum Beispiel der Lage des Hauses, der Art der Tür oder des Tores und der Qualität des Garagenbaus.

Die Garage als festen Bestandteil des Hauses planen – oder lieber freistehend? Was sind die Vorteile der Garage im Haus?

Beide, sowohl die Garage im Haus als auch die freistehende Garage, haben ihre Vor- und Nachteile. Entscheidend sind a) die persönlichen Wünsche und Präferenzen, b) die Möglichkeiten, welche das Grundstück bietet, sowie natürlich c) der finanzielle Spielraum.

Ganz weit vorne bei den Vorteilen der integrierten Garage: Der Komfort, direkt aus dem Haus ins Auto steigen zu können – und umgekehrt unmittelbar aus dem Auto gestiegen schon im Haus zu sein. Mit viel Gepäck, bei schlechten Wetter und überhaupt in der kalten Jahreszeit kann dies ein wahrer Segen sein. Allerdings können so auch unangenehme Dinge wie Geräusche oder Gerüche (Abgas) ins Haus gelangen – deshalb empfiehlt sich ein Zwischenraum wie eine Waschküche oder der Abstellraum vor dem eigentlichen Wohnbereich. Größter Nachteil der integrierten Garage ist der deutlich höhere Preis.

Die freistehende Garage hingegen ist günstiger, kann aber notfalls auch erst später gebaut werden, falls das Bau-Budget vorerst ausgelastet sein sollte. Und es gibt diverse Bauweisen, Baumaterialien und Größen zur Auswahl, während man bei der integrierten Garage hier recht eingeschränkt ist.

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