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Das Modulhaus

Sie möchten ein Modulhaus bauen? Erfahren Sie hier mehr zu den zahlreichen Vorteilen, den Kosten und finden Sie spannende Hausbeispiele.

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Das Modulhaus – modern und flexibel Wohnen

Sie überlegen, ein Modulhaus zu bauen? Eine gute Wahl, denn schneller und stressfreier kommen Sie höchstwahrscheinlich nicht ins neue Zuhause. Und auch in Sachen Flexibilität und sogar Mobilität ist das Modulhaus nur schwer zu toppen: Aufgrund seiner modularen Bauweise – quasi nach dem Baukastenprinzip – kann es nämlich innerhalb kürzester Zeit den jeweiligen Lebensumständen entsprechend angepasst werden. Für Familienzuwachs wird das Haus einfach um ein Modul erweitert, im Alter gegebenenfalls verkleinert. Und sogar beim Umzug können viele Modulhäuser einfach mitgenommen werden.

Beispiele für Modulhäuser

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Typische Grundriss Beispiele

Hier findet man Empfehlungen für den optimalen Grundriss. Gerade bei Häusern dieser Art ist die Raumaufteilung besonders individuell gestaltbar – die Raummodul-Bauweise macht’s möglich.

Darum ist das Modulhaus so attraktiv

So einfach das zugrundliegende Baukonzept, so vielfältig die Vorteile. Das Modulhaus ist vergleichsweise günstig, unglaublich schnell errichtet, direkt wohnbereit und wächst (oder schrumpft) bei Bedarf einfach individuell mit.

Schnelle Bauzeit & Montage

Schneller geht’s nicht: Je nach Anbieter dauert es im Schnitt etwa nur 6 -12 Wochen, bis die Module per Transporter fix und fertig angeliefert werden. Da im Inneren alles weitgehend vorgefertigt ist, teils sogar mit Bad oder Küche, und auch die Montage sehr schnell vonstattengeht, kann direkt eingezogen und gewohnt werden.

Raum-Modulbauweise von Dennert Massivhaus

Maximale Gestaltungsfreiheit innen wie außen

Viel Gestaltungsfreiheit: Da die Außenwände des Moduls die tragende Funktion haben, können Grundriss und Zwischenwände jederzeit an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden, Fenster ausgetauscht oder verändert werden etc. Auch die Dachform oder die Fassade können selbst ausgesucht werden.

Gestaltungsfreiheit Modulhaus

Volle Flexibilität in allen Lebensphasen

Je nach Lebensphase sind die Lebens- und Wohnsituationen unterschiedlich. Ob als Single oder Paar, mit Nachwuchs oder im Alter – das Modulhaus kann in jede Richtung wachsen, nebeneinander oder übereinander. Und steht doch mal ein Umzug an, können Modulhäuser einfach mitgenommen werden, da sie keine Bodenplatte haben.

Modulhaus Schwoerer FlyingSpaces

Von mini bis groß ist alles möglich

Modulhäuser sind in Größe und Grundriss frei plan- bzw. kombinierbar. Von einem einzelnen Modul mit 20-25 Quadratmetern Wohnfläche bis zu Doppelhäusern für zwei Familien mit über 200 Quadratmetern ist alles möglich. Es gibt sogar richtige „Hochhaus“-Anlagen, die mit Modulen gefertigt wurden, z.B. Studentenheime.

Flexibilität Raumgröße Modulhaus

Vielfältige architektonische Nutzung

Ein Modulhaus aus Holz wiegt nur etwa ein Fünftel bis ein Sechstel eines gängigen Massivhauses. Deshalb kann es z.B. sehr gut zur Nachverdichtung genutzt werden, etwa, indem es auf ein vorhandenes Gebäudegeschoss – auch bestehender anderer, älterer Gebäude – aufgesetzt wird.

architektonische Möglichkeiten beim Modulhaus

Hersteller & Anbieter von Modulhäusern

Ausgezeichnete Baufirmen mit denen der Traum vom Eigenheim wahr wird.


Über die Energiestandards

Tipp: Module als Anbau für Bestandsgebäude

Anbieter wie Smart House bieten spezielle Module für einen Anbau oder eine Aufstockung bei Bestandshäusern. Wenn zusätzlicher Raum etwa für ein Gäste-, Kinderzimmer oder Büro fehlt und auf dem Grundstück genügend Platz vorhanden ist, kann dies eine interessante Option für Hausbesitzer sein, die gerne mehr Platz hätten.


Das Modulhaus: Vorteile und Nachteile

Dank ihrer einzigartig praktischen Bauweise und vor allem ihrer großen Flexibilität sind Modulhäuser immer gefragter. Was noch für das Modulhaus spricht – hier alle Vorteile zusammengefasst und auf einen Blick:


Vorteile des Modulhauses

  • Extrem kurze Bauzeit: Die meist komplett vormonierten Module werden innerhalb von nur einem Tag auf der Baustelle zusammengebaut – schneller geht es garantiert nicht
  • Das heißt: Kein monatelanger Stress auf der Baustelle, kein Lärm, keine Emissionen, Schmutz oder Stress mit Handwerkern
  • Und: Zwischenfinanzierungen oder Miete entfallen, das spart weitere Kosten (Baunebenkosten)
  • Maximale Flexibilität: Das Modulhaus wächst oder schrumpft einfach mit den Ansprüchen in den unterschiedlichen Lebensphasen mit
  • Kleine Modulhäuser bieten Singles oder Paaren eine tolle Option, günstig zum eigenen Haus zu kommen
  • Nachhaltige Bauweise: Umweltfreundliche und genau geplante Baustoffe sorgen für gesundes Wohnklima und schonen die Natur
  • Sparsam dank hoher Energieeffizienz: Modernste Haustechnik und regenerative Energieerzeugung sparen Strom
  • Staatliche Förderung: Auch Modulhäuser sind selbstverständlich KfW-förderfähig
  • Modulhäuser sind auch als Ausbauhaus erhältlich

Nachteile des Modulhauses

  • Die Optik des Modulhauses, bei dem das „Container“-Prinzip mitunter durchschimmert, ist letztlich Geschmackssache und gerade in klassisch bebauten Wohngegenden schon auffällig
  • Der Transport kann schwierig sein, denn die Module müssen unter Brücken und durch Tunnel passen. Eventuell ist der Transport zudem recht teuer, wenn er als Schwertransport mit Polizeibegleitung geplant werden muss
  • Die Trittschalldämmung ist bei Modulhäusern aus Holz eher mittelmäßig
Doppelseite eines Hauskataloges

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Definition Modulhaus: Das Modulhaus ist eine besondere Form des Fertighauses, bei dem mehrere fast oder komplett vorgefertigte, einzelne geometrische Module oder „Container“ zu einem Haus zusammengesetzt werden. Modulhäuser gibt es hauptsächlich aus Holz, aber auch in Massivfertigbauweise aus Stahl, Beton und Stein.

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Modulhaus

Welche Kosten kommen beim Modulhaus auf Bauherren zu?

Ein Modulhaus ist, natürlich abhängig von der Ausstattung und Größe, vergleichsweise günstig. Dies liegt vor allem an der seriellen Vorfertigung und der kurzen Montagezeit. Kleine Modulhäuser ab 25 Quadratmeter Grundfläche, meist handelt es sich dabei um ein Einzelmodul, starten schlüsselfertig bereits ab 50.000 Euro Kaufpreis. Bei großen, voll ausgestatteten Modulen mit 50 bis 60 Quadratmeter Grundfläche geht es preislich bei 70.000 – 100.000 Euro los. Im Schnitt kostet ein schlüsselfertiges Modulhaus zwischen 2.000 und 2.500 Euro pro Quadratmeter, wobei der Quadratmeterpreis mit wachsender Größe abnimmt.

Wie werden Modulhäuser hergestellt?

Die Herstellung vom Modulhäusern erfolgt ganz ähnlich wie die von Fertighäusern: Die Module werden in witterungsgeschützten Werkhallen unter strengen Qualitätskontrollen produziert, so dass in den Rohbau keine Baufeuchte eindringen kann. Im Gegensatz zu den konventionellen Fertighäusern, bei denen im Regelfall nur die Wände (Wandelemente) vorgefertigt werden, sind die Module des Modulhauses auf Wunsch komplett oder annähernd komplett werkseitig gefertigt und auslieferbereit – sozusagen wohnfertig. Das umfasst die vollständige Hausausstattung: Türen, Fenster, Fliesen, Laminat, alle Elektro- und Sanitärinstallationen, Heizung und die Badausstattung.

Wie groß sind die Raummodule?

Typische Maße für Raummodule sind eine Länge von 6,50 bis 16,75 Meter, eine Breite bis 4,00 Meter und eine Höhe bis 3,90 Meter. Die Höhe ist nicht wie bei anderen Fertighäusern durch das Rastermaß begrenzt, vielmehr geht es darum, dass die Module transportabel bleiben und unter Brücken hindurchpassen.

Was unterscheidet massive Modulhäuser von Modulhäusern aus Holz?

Massive Modulhäuser wie die der Firma Dennert kombinieren die Vorteile des Fertigbaus – unter anderem schnelle Bau- und Stellzeit, niedrige Kosten dank standardisierter Produktion, Energieeffizienz, günstige Preise – mit den Pluspunkten der Massivbauweise wie tolles Wohnklima, guter Schall- und Brandschutz sowie langer Lebensdauer. Dafür sind sie recht schwer und für Nachverdichtung auf Dächern bestehender Häuser eher ungeeignet.

Welche baurechtlichen Vorschriften sind beim Modulhaus zu beachten?

Für das Aufstellen eines Modulhauses wird eine Baugenehmigung benötigt, wie bei einem normalen Fertighaus auch. Dass das Haus nicht fest im Boden verankert ist, spielt keine Rolle – ausschlaggebend ist die Nutzung als Wohnraum. Wie das Haus konkret gestaltet sein darf (Geschosse, Dachform etc.), regelt dann der örtliche Bebauungsplan (B-Plan). Hierbei besonders zu beachten: Das obligatorische Flachdach vom Modulhaus ist nicht überall erlaubt. Umso besser, dass viele Modulhaushersteller verschiedene Dachvarianten zur Auswahl bieten.

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