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Interhyp Studie zur Leistabrkeit

Deutsche sehen laut Studie für sich wieder mehr Chancen am Immobilienmark

Wieviel Haus kann man sich leisten? Anscheinend mehr als gedacht: Über die Hälfte der Deutschen schätzt laut einer aktuellen Studie von Interhyp die Leistbarkeit einer Immobilie aktuell im Bereich des Möglichen ein – das bedeutet ein deutliches Plus von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist eine gute Nachricht für Bauinteressierte und die Hausbaubranche.

Zum dritten Mal in Folge hat der Baufinanzierer Interhyp in einer Studie untersucht, wie die Menschen in Deutschland die Leistbarkeit von Immobilien aktuell einschätzen. Dazu wurden im Mai 2024 mehr als 1.000 Personen befragt. Die Studie ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung zwischen 25 und 65 Jahren: konkret für Personen, die entweder in den vergangenen fünf Jahren eine Immobilie gekauft haben oder aktuell auf der Suche sind und in den nächsten ein bis zwei Jahren kaufen möchten – oder das in den vergangenen ein bis zwei Jahren versucht haben.

Die Ergebnisse stimmen optimistisch, denn die Deutschen scheinen den Immobilienmarkt wieder deutlich attraktiver einzuschätzen als in den letzten Jahren. Mehr als die Hälfte aller Befragten beurteilt demnach die Leistbarkeit einer Immobilie in ihrer Region als „mittel“ oder „leicht“ – und damit im Bereich des Möglichen. Das sind neun Prozent mehr als 2023. Noch zuversichtlicher sind diejenigen Befragten, die ganz konkret in den kommenden ein bis zwei Jahren eine Immobilie kaufen möchten. Hier meinen sogar 56 Prozent, dass eine Immobilie „leistbar“ sei, das bedeutet ein Plus von zwölf Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr.

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Optimistischere Immobilienplanung

Erstmals seit der Zinswende 2022 halten somit wieder mehr Menschen in Deutschland den Wunsch nach der eigenen Immobilie für besser erreichbar. In der Leistbarkeitsstudie 2023 hatte noch jeder zweite Befragte den Markt als „überdreht oder überhitzt“ beschrieben. Ein Jahr später ist es nur noch jeder Dritte: „Wir sehen in den Studienergebnissen, dass sich wieder mehr Deutsche ermutigt fühlen, den Traum von der eigenen Immobilie angehen zu wollen, und unsere Zahlen bestätigen das. Seit der Zinswende war der Immobilienmarkt selten so attraktiv wie aktuell“, sagt Jörg Utecht, Vorstandvorsitzender der Interhyp Gruppe, zu den Ergebnissen der Studie.

Studie zeigt Trendumkehr

Erstmals seit der Zinswende 2022 halten somit wieder mehr Menschen in Deutschland den Wunsch nach der eigenen Immobilie für besser erreichbar. In der Leistbarkeitsstudie 2023 hatte noch jeder zweite Befragte den Markt als „überdreht oder überhitzt“ beschrieben. Ein Jahr später ist es nur noch jeder Dritte: „Wir sehen in den Studienergebnissen, dass sich wieder mehr Deutsche ermutigt fühlen, den Traum von der eigenen Immobilie angehen zu wollen, und unsere Zahlen bestätigen das. Seit der Zinswende war der Immobilienmarkt selten so attraktiv wie aktuell“, sagt Jörg Utecht, Vorstandvorsitzender der Interhyp Gruppe, zu den Ergebnissen der Studie.

„Zwar ist 2024 natürlich nicht alles anders. Manche Herausforderungen, wie der nach wie vor viel zu schleppende Neubau, sind unverändert da. Nicht zuletzt durch das veränderte Zinsumfeld hat aber eine sanfte Erholung eingesetzt, die auch durch die niedrigeren Immobilienpreise, die besseren Verhandlungsmöglichkeiten bei den Preisen und das größere Angebot an attraktiven Immobilien gestützt wird“, so der Interhyp-CEO weiter.

Fazit: Der Baufinanzierer erwartet, dass die Leistbarkeit auf dem aktuell hohen und verbesserten Niveau bleiben wird. Eine gute Nachricht also für alle Kauf- und Bauinteressierten – und für die Hausbaubranche im Ganzen.

 

Tipp: Wer mehr über die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Hausbaumarkt erfahren möchte, kann in unserem Ratgeber „Jetzt bauen oder noch warten“ im Detail lesen, warum wir als größtes Hausbauportal den Optimismus von Interhyp teilen – und warum wir raten, den Hausbau 2024 anzugehen, statt auf „günstigere Zeiten“ zu warten.

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Schlagworte: Hausbau
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