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Das Massivhaus - robust und wertbeständig

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Beliebte Massivhäuser

Gute Gründe für ein massives Eigenheim

Das Massivhaus ist der Inbegriff von solidem und besonders langlebigem Bauen. Über 80 Prozent aller Bauherren entscheiden sich nach wie vor für den Massivhausbau! Diese traditionelle Bauweise bedeutet vor allem eines – Stein auf Stein. Doch aufgrund dieser klassischen und aufwendigen Bauweise haben Massivhäuser eine lange Lebensdauer, hohe Wertbeständigkeit und bieten unter allen Bauweisen den wohl besten Wiederverkaufswert. Beim Bauvorhaben auf die massive Bauweise zu setzen ist demnach in nahezu jedem Fall eine gute Entscheidung.

Alle Infos, die man für den Massivhausbau benötigt: Viele geprüfte Hausbaufirmen und über 1.000 Massivhäuser mit Grundrissen und Preisen sowie weiterführende Informationen stehen zur Auswahl.

Massivhaus-Beispiele

Beim Massivhaus kann zwischen vielen spannenden Haustypen und Hausstilen gewählt werden: Welcher Stil passt optimal zu Ihnen? Lassen Sie sich von unseren Hausbeispielen anregen, inspirieren und überzeugen.


Hausbeispiele für Ihr Bauprojekt

Eine Übersicht von Häusern mit Bildern, Grundrissen und Preisen.

Alle Massivhäuser


Grundrisse von Massivhäusern

Wenn Sie massiv bauen, erhalten Sie höchste Variabilität und Stabilität. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Möglichkeiten beim Bau nahezu unbegrenzt sind. Wenn Sie Ideen für die Gestaltung Ihres zukünftigen Massivhauses brauchen, schauen Sie sich doch unsere Grundriss-Ideen an.

Massivhaus-Kataloge

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Drei grundlegende Entscheidungen beim Massivhausbau

Jeder Bauherr hat seine ganz eigenen, individuellen Vorstellungen vom Massivhaus. Damit Ihre Ideen zum Beispiel in Bezug auf das Raumgefühl, den Schallschutz oder auch mögliche Eigenleistungen (Mauerbau) perfekt passen, sollten Sie sich zu drei Themen informieren:

Massivbauweisen

Die Varianten der Massivbauweise

Das klassische Massivhaus wird Stein auf Stein und von Grund auf gebaut. Es ist die bekannteste Bauweise beim Massivhaus. Doch mittlerweile gibt es eine Reihe weiterer Bauweisen, die gezielt vormontierte Hausteile für den Massivbau nutzen. Die gebräuchlichsten davon stellen wir vor. Darunter die bereits bekannte Stein-auf-Stein-Bauweise, die Beton-Elementbauweise, die Raummodul-Bauweise und die Ziegel-Elementbauweise.

Mauersteine

Die richtigen Bausteine wählen

Beim Bau eines massiven Hauses kommt der Wahl des Mauerwerks besondere Bedeutung zu. Es gibt zahlreiche Baustoffe, die alle ihre individuellen Eigenschaften haben. Am meisten Verwendung finden Ziegelsteine, Kalksandstein, Porenbeton, Leichtbausteine und Schalsteine. Wir zeigen, welcher Stein für welche Baupläne am besten geeignet ist.

Wandaufbau - Stein auf Stein

Der Wandaufbau beim Massivhaus

Ähnlich vielfältig wie das Mauerwerk ist auch der Wandaufbau beim Massivhaus. Die Wände haben schließlich fast immer eine tragende und raumabschließende Funktion. Grundsätzlich gibt es drei unterschiedliche Arten des Wandaufbaus. Zunächst einmal den einschaligen oder monolithischen Wandaufbau, dann die einschalige Wand mit Wärmedämmung und mehrschalige Wände mit Dämmung und Verblendung.

Bauphase

Der Bauablauf beim Massivhaus

Die Fertigung eines Massivhauses ist nicht nur aus bautechnischer Sicht interessant. Auch der Ablauf der Bauphase ist ein spannendes Thema. Schließlich wissen die wenigsten Bauherren vor ihrem eigenen Hausbau wirklich, was auf sie zukommt. Wir zeigen Ihnen, wie lange die Errichtung des Rohbaus, die Konstruktion des Dachstuhls oder das Verlegen der Elektrik wirklich andauern.


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Beliebte Massivhaus-Anbieter

Vorteile beim Bau eines Massivhauses

Der robuste Klassiker unter den Bauweisen überzeugt immer noch die meisten Häuslebauer – Massivbau bietet schließlich zahlreiche Vorteile. Hier finden Sie alle Punkte, die für die massive Bauweise sprechen.

Preis / Kosten

Wie teuer ein Massivhaus letztlich ist, hängt von vielen Faktoren ab: der Ausstattung, der Ausbaustufe oder der Bauregion zum Beispiel. Unterm Strich ist Massivhausbau aber meist ein wenig günstiger als andere Bauweisen.

Eigenleistung

Viele Menschen sind begabte Heimwerker. In einem Massivhaus bieten sich viele Möglichkeiten dazu – man kann zum Beispiel bei Mauerarbeiten, dem Verputzen oder beim Tapezieren aktiv werden.

Nachträgliche Um- und Anbauten

Auch nach der Fertigstellung bietet ein Massivhaus viele Möglichkeiten, das Eigenheim bei besonderen architektonischen Wünschen oder eventuell notwendigen Anbauten nach Bedarf zu verändern.

Große Auswahl an Baustoffen

Beim Bau eines Massivhauses hat man mehr Optionen, was die Auswahl der Baumaterialien angeht – von der Art der Steine bis hin zu naturbelassenem Material beim Innenausbau ist alles möglich.

Brandschutz

Massivhäuser haben hervorragende Brandschutzwerte. Die Steine sind in der Regel nicht brennbar und sehr feuerbeständig.

Schallschutz

Bis auf eine Ausnahme (Porenbeton) bieten die massiven Steine, die innen und außen verwendet werden können, einen tollen Schall-, Trittschall- und Luftschutz.

Wohnklima

Durch die Steine des Massivhauses reguliert sich das Raumklima bis zu einem bestimmten Punkt automatisch. Die Steine speichern unter anderem Wasserdampf und geben ihn wenn nötig wieder ab.

Wärmespeicherung

Die Wände im Massivhaus speichern die Wärme im Winter sehr gut. Im Sommer dagegen heizen sie sich nicht so schnell auf. Diese Wärmespeicherung ist aus energetischer Sicht natürlich sehr vorteilhaft – wo wir wieder beim Wohnklima wären.

Geringer Aufwand bei Wasserschäden

Im Falle eines Wasserschadens, etwa durch einen Rohrbruch oder einen geplatzten Schlauch, ist ein Massivhaus dank seiner robusten Bauweise und Baumaterialien wesentlich unempfindlicher als andere Bauweisen. Es trocknet leichter wieder aus.

Umweltfreundliche Baustoffe

Der Hauptbaustoff, die massiven Steine, sind ein Naturprodukt bzw. bestehen aus natürlichen Rohstoffen. So können Ziegel sogar später noch einmal wiederverwendet werden.

Wiederverkaufswert

Aufgrund der hohen Wertbeständigkeit und der längeren Nutzungsdauer des Massivhauses kann man beim eventuellen Verkauf mit einem höheren Verkaufserlös rechnen, als bei einem Fertighaus.

Lebensdauer

Experten rechnen beim Massivhaus mit einer Nutzungsdauer von rund 100 Jahren. Wegen der massiven Bauweise und der robusten Materialien ist das Massivhaus besonders langlebig.

Sicheres Wohnen für Allergiker

In einem Massivhaus befinden sich aufgrund der verwendeten Baustoffe weniger Allergieauslöser.

Finanzierung

Viele Kreditinstitute finanzieren aufgrund der Langlebigkeit und Wertbeständigkeit sehr gern Massivhäuser.

Renommierte Baufirmen bieten die notwendige Sicherheit: von der umfangreichen Planung und Beratung im Vorfeld über die faire und transparente Vertragsgestaltung bis hin zur zuverlässigen Ausführung. Falls Sie noch mehr über unsere zuverlässigen Partner erfahren möchten, besuchen Sie doch unsere Massivhausanbieter-Seite.

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Beeindruckende Videos von Massivhäusern

Wir haben einige interessante Videos von Massivhäusern zusammengestellt.

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Stadtvilla Drohnenvideo – VarioSelf

Produktion von Porenbeton-Steinen und Montagebauteilen Play Button

Produktion von Porenbeton-Steinen

Baudoku: Wie entsteht ein Massivhaus? Play Button

Baudoku: Wie entsteht ein Massivhaus?

Häufig gestellte Fragen zum Massivhaus

Was ist ein Massivhaus?

Definition Massivhaus: Ein Massivhaus ist ein Gebäude aus Mauerwerk und Beton bzw. Stahlbeton, das in Massivbauweise erstellt wurde.

Massivbauweise bedeutet, dass zumindest ein Teil der Wände und Decken eine statische Funktion besitzen. Die meisten Massivhäuser werden auf der Baustelle von Grund auf, also Stein auf Stein errichtet. Die Wände bestehen dabei vorwiegend aus Kalksandsteinen, Betonsteinen, Leichtbetonsteinen, Porenbetonsteinen oder Ziegeln.

Wie lang ist die Bauzeit eines Massivhauses?

Zeit ist Geld, das weiß kaum jemand so gut wie ein Bauherr, der in den allermeisten Fällen sein Traumhaus mit einem Kredit finanziert hat. Um finanzielle Doppelbelastungen so gering wie möglich zu halten, ist ein schneller und sorgfältiger Bau stets wünschenswert.

Neben der Ausstattung und Größe des Hauses spielen vor allem die Eigenleistungen beim Preis eine entscheidende Rolle.

Betrachtet man die reine Bauphase, also vom tatsächlichen Beginn der Bautätigkeit auf der Baustelle bis zum möglichen Einzugstermin, lässt sich unter dem Strich sagen, dass mindestens fünf bis sechs Monate Bauzeit für ein durchschnittliches, einfaches Haus einzuplanen sind. Für größere Häuser entsprechend etwas mehr. Hier erfahren Sie, wie lang einzelne Bauphasen beim Massivhausbau wirklich sind und welche Gewerke wie viele Arbeitsstunden benötigen.

Beginn des Hausbaus

Was kostet ein Massivhaus?

Entscheidend dafür, ob man baut, sind letztlich natürlich auch die Kosten.

Bei der Preisermittlung für das massiv gebaute Haus spielen eine Menge Faktoren eine Rolle: der Haustyp, das Bundesland bzw. die Region, die Baumaterialien, die Energieeffizienz und die Ausführung – von einfach bis gehoben – dürften die wichtigsten sein. Wirft man einen Blick auf den aktuellen Markt, liegen die Preise für ein Haus in Standardausführung pro qm² Wohnfläche in etwa bei 2.200 Euro. Die Kosten eines Massivhauses lassen sich allerdings noch deutlich differenzierter betrachten.

Was kostet ein 140 m² großes Massivhaus?

Die Kosten für ein Massivhaus mit 140 m² Wohnfläche variieren je nach Lage und Ausstattung. Für ein Haus in dieser Größe zahlen die Deutschen im Schnitt ungefähr 310.000 Euro. Hinzu kommen dann noch die Baunebenkosten sowie natürlich die Kosten für das Grundstück.

Wie wertbeständig ist ein Massivhaus?

Fakt ist, dass die Nutzungsdauer eines modernen Fertighauses durchschnittlich 80-90 Jahre beträgt. Bei einem Massivhaus sind es rund 100 Jahre. Daraus resultieren bessere Chancen beim Wiederverkauf. Aus diesem Grund finanzieren deutsche Banken und andere Finanzierungspartner schon fast traditionell lieber ein massives Haus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Beleihung dieses Hauses mitunter zu günstigeren Konditionen erfolgt.

Der Wiederverkaufswert des Fertighauses liegt laut verschiedenen Experten 15-30 Prozent unter dem des Massivhauses. Außerdem existiert eine Studie, bei der österreichische Immobilienmakler nach dem Wiederverkaufswert von Häusern befragt wurden. 91 % aller Befragten bestätigten, dass die massive Bauweise den Wiederverkaufswert eines Objektes sehr positiv beeinflusst.

Allgemein ist zu bedenken, dass die Wertstabilität stark von externen Faktoren abhängig ist. Ganz besonders entscheidend sind dabei die Lage und der Standort des Hauses sowie die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt.

Weitere gute Gründe für ein Massivhaus finden Sie hier.

Sind Fertighäuser schlechter als Massivhäuser?

Nein. Entgegen der veralteten Meinung stehen Fertighäuser den klassischen Massivhäusern in nichts nach und bieten eine hervorragende Bauqualität. Falls Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Massivhäusern und Fertighäusern erfahren möchten, schauen Sie sich unseren großen Vergleich an.

Was ist ein schlüsselfertiges Massivhaus?

Wenn eine Baufirma angibt, ein schlüsselfertiges Haus zu bauen, scheint auf den ersten Blick eigentlich alles klar: Dem Einzug steht nichts mehr im Wege. Doch diese Annahme kann falsch sein. Der Begriff schlüsselfertig ist nämlich rechtlich nicht genau definiert. So ist der Fertigungsgrad, in dem Häuser an den Bauherren übergeben werden, oft von Baufirma zu Baufirma unterschiedlich.

Das bedeutet, dass schlüsselfertig in vielen Fällen komplett unterschiedliche Bedeutungen haben kann und sich Bauleute immer auf die im Vertrag vereinbarten Leistungen stützen sollten. Beispielsweise sind bei einer Baufirma das Verlegen von Bodenbelegen und das Verrichten von Malerarbeiten inbegriffen, bei einer anderen Firma fehlen diese jedoch und müssen extra erledigt werden. Beide Unternehmen deklarieren aber einen schlüsselfertigen Bau. Pauschal sollten Sie sich merken, dass schlüsselfertig nicht bezugsfertig bedeuten muss.

Wie lange muss ein Massivhaus trocknen?

Die Trocknungsphasen eines Massivhauses sind für viele ein spannendes Thema. Am interessantesten ist für Laien dabei die Trocknungszeit des Rohbaus. Schließlich ist dies im Allgemeinen die längste Ruhephase beim gesamten Bauvorhaben. Bei einem Rohbau sollte stets darauf geachtet werden, welche Ratschläge die Experten vor Ort zur Trocknung geben.

Gegeben falls muss ein Bau über den Winter trocknen, in anderen Fällen reichen vier Wochen Trockenzeit mithilfe von Bautrocknern, Heizen und genügend Lüften schon aus. Oft wird der Fehler gemacht, dass nicht lange genug gewartet wird und die Bauherren in einen noch feuchten Bau einziehen. Der Einzug in ein noch nicht völlig getrocknetes Haus kann immense Schäden, wie zum Beispiel Schimmelbefall, nach sich ziehen. Schließlich spricht der Experte davon, dass ein Massivhaus erst nach drei Jahren vollends durchgetrocknet ist.

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