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Wie hoch ist der Wiederverkaufswert Ihres Fertighauses?

Rund 22 Prozent aller neuen Häuser sind Fertighäuser. Baufirmen errichten diese schon lange nicht mehr nur wegen der niedrigen Baukosten und der geringen Bauzeit. Die Qualität und der Wiederverkaufswert von Fertighäusern haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert und stehen den Massivhäusern in vielen Bereichen in nichts nach. Wie jedoch berechnet sich der Wiederverkaufswert eines Fertighauses und was sollten Sie beim Verkauf alles beachten?

Das Wichtigste zum Wiederverkaufswert des Fertighauses
auf einen Blick:

  • Der Wiederverkaufswert Ihres Fertighauses hängt von verschiedenen Faktoren ab, dazu zählen: die Lage, der Grundstückswert, aktuelle Marktpreise, der Zustand sowie die voraussichtliche Lebensdauer des Hauses.
  • Während es früher gewaltige Unterschiede zwischen Massivhäusern und Fertighäusern gab, stehen moderne Fertighäuser der Konkurrenz heute in nichts mehr nach.
  • Achten Sie bereits beim Bau auf hochwertige Materialien und nehmen Sie später gegebenenfalls Sanierungen vor, um das Haus in einem guten Zustand zu halten.
  • Lassen Sie den Wert Ihres Fertighauses vor dem Verkauf in jedem Fall von einem Experten beurteilen. Der Wiederverkaufswert von Fertighäusern ist, nicht zuletzt aufgrund der gängigen Mythen und Vorurteile, häufig zu niedrig angesetzt.

Was unterscheidet Fertighäuser von Massivhäusern?

Massivbauweisen

Der Bau von Massivhäusern erfolgt nach der Stein-auf-Stein-Methode. Die Baumaterialien werden Stück für Stück auf die Baustelle geliefert und verarbeitet. Der Bau eines Massivhauses dauert länger, bietet Bauherren dafür aber auch mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Wie bei einem Fertighaus können Sie Ihr persönliches Traumhaus von einem Architekten designen lassen und sogar den Bau selbst beaufsichtigen. Massivhäuser sind jedoch nicht unbedingt teurer als Fertighäuser. Hier gibt es regionale Unterschiede. Aktuell sind Massivhäuser häufig sogar günstiger als Fertighäuser. Dies liegt an den gegenwärtig hohen Kosten für Holz, von denen Fertighäuser oft betroffen sind.

Fertighaus Produktion

Fertighäuser bestehen häufig aus bereits vorgebauten Konstruktionen, meistens aus Holz. Dennoch bieten Ihnen moderne Fertighäuser ausreichend gestalterische Freiheiten und Auswahlmöglichkeiten bei der Planung einzelner Elemente und natürlich bei der Innenausstattung. Hier lohnt es sich, viel Zeit zu investieren. Aufgrund der Vorproduktionen im Werk ist der Rohbau des Hauses jedoch häufig schon innerhalb weniger Tage aufgestellt und Sie können schneller in Ihr neues Haus einziehen.

Was sind die Vorteile von Fertighäusern?

Energieeffizienz

Fertighäuser sind in der Regel über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) förderfähig und haben einen geringen Energiebedarf. Durch eine gute Wärmedämmung schützen Sie sich vor den steigenden Energiepreisen.

Bauzeit

Ein Fertighaus ist aufgrund der schnelleren Stellzeit des Rohbaus oft früher bezugsfertig als ein Massivhaus.

Baukosten

Sie haben hier gegebenenfalls niedrigere, allenfalls jedoch fixe Baukosten, mit denen Sie planen können.

Erwartungshaltung

Die Besichtigung von Musterhäusern gibt Ihnen einen guten Einblick darin, wie Ihr Haus künftig aussehen wird.

Innenausstattung

Bei der Innenausstattung haben Sie – entgegen alten Mythen – ausreichend Gestaltungsraum und ein Mitspracherecht, sei es bei der Ausstattung Ihres Badezimmers oder der Haustechnik.

Hohe Qualität

Fertighäuser können Qualitätszeichen und Gütesiegel erfüllen, welchen Massivhäuser häufig nicht gerecht werden. Das steigert den Wert Ihrer Immobilie bei Geldgebern und Kreditinstituten.
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Wonach richtet sich der Wiederverkaufswert eines Fertighauses?

Grundsätzlich unterscheiden sich die Ermittlungsmethoden zum Wiederverkaufswert eines Fertighauses nicht von denen eines Massivhauses. Neben der allgemeinen Lage des Hauses, dem Grundstückswert und den durchschnittlichen Immobilienpreisen in der Umgebung kommt es vor allem auf die Qualität der Substanz und die damit verbundene voraussichtliche Lebensdauer des Hauses an.

Hier zahlt es sich aus, wenn Sie beim Bau auf hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung setzen. Denn der Wertverlust eines Fertighauses pro Jahr hängt häufig von der Abnutzung ab. Eine gute Lage Ihres Hauses kann den Wert über die Jahre hinweg sogar noch immens steigern. Auch die generelle Entwicklung der Immobilienpreise spielt beim Wiederverkaufswert eines Hauses eine Rolle. Da die Hauspreise sich oft regional unterscheiden, sollten sich Hausbesitzer unbedingt über die Verkaufspreise innerhalb der eigenen Gemeinde informieren.

Wie entwickelt sich beim Fertighaus der Wertverlust über die Jahrzehnte?

Natürlich verlieren auch Häuser, die mit der Fertigbauweise errichtet wurden, mit der Zeit an Wert. Der sogenannte Altersabschlag zeigt die Wertminderung des Hauses an und steigt, je älter das Haus ist. Solange die Hausbesitzer nötige Sanierungen zeitnah umsetzen und das Haus damit instand halten, beläuft sich der Abschlag für ein Fertighaus auf etwa ein Prozent pro Jahr.

Nutzungsdauer des Fertighauses Wertverlust bei nötiger Instandhaltung
20 Jahre 20 %
30 Jahre 30 %
40 Jahre 40 %

Ein Einfamilienhaus von 378.000 Euro (mittleres Preissegment) ist nach 20 Jahren also noch 302.400 Euro wert. Das macht einen Wertverlust von 75.600 Euro. Nach 30 Nutzungsjahren sind es 113.400 Euro Abschlag.

An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass Eigentümer den Wertverlust mindern und die Langlebigkeit ihres Eigenheims sogar steigern können: nämlich, indem sie es sorgfältig pflegen, das heißt nicht nur notwendige Sanierungen durchführen, sondern ihr Haus auch von Zeit zu Zeit modernisieren.

Außerdem sollten Eigenheimbesitzer, die über den Verkauf ihres Hauses nachdenken, die Entwicklung der Immobilienpreise verfolgen. Die Hauspreise unterliegen generell Schwankungen. Es lohnt sich deshalb, im Blick zu behalten, wie sich die Preise für Häuser in der eigenen Region verändern. So können Eigentümer einen geeigneten Zeitpunkt für den Verkauf abpassen.

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Zwei große Mythen rund um den Wiederverkaufswert bei Fertighäusern

Wie bereits erwähnt sind die Unterschiede zwischen Massivhäusern und Fertighäusern deutlich geringer als allgemein angenommen. In einigen Bereichen unterscheiden sich beide Bauweisen kaum voneinander, obwohl viele Bauherren, Käufer und Verkäufer das annehmen. Hier räumen wir mit zwei gängigen Mythen rund um die Fertighäuser auf:

Fertighäuser seien weniger hochwertig als Massivhäuser.
Fertighäuser bestehen aus hochwertigen Materialien. Zwar können die Baupreise gegebenenfalls günstiger ausfallen, doch dies ist nicht der Qualität der hochwertigen Baumaterialien aus Holz zu verschulden. Moderne Fertighäuser haben eine lange Lebensdauer.
Der Wiederverkaufswert beim Fertighaus sei sehr gering.
Der Wiederverkaufswert eines Fertighauses muss nicht niedriger als bei einem Massivhaus ausfallen. Potenzielle Käufer interessieren sich in der Regel nicht dafür, wie hoch der Aufwand für den Bau eines Hauses oder dessen Bauzeit war. Sie möchten nur wissen, was das Haus derzeit noch wert ist.

So sollten Sie beim Verkauf Ihres Fertighauses vorgehen

Sie haben sich dazu entschieden, Ihr Fertighaus zu verkaufen? Hier gibt es einige wichtige Details zu beachten, die wir im Folgenden für Sie aufgeführt haben.

  • Lassen Sie ein offizielles Gutachten erstellen. Dieses gibt Auskunft über die erwartete Lebensdauer Ihres Fertighauses und die derzeitige Abnutzung.
  • Wenn Ihr Fertighaus bis 1980 gefertigt wurde, lohnen sich auch Luft- oder Materialproben Ihres Hauses, um auszuschließen, dass keine gesundheitsschädlichen Stoffe zum Einsatz kamen. Lassen Sie hierfür zum Beispiel Ihre Wände überprüfen. Bei modernen Fertighäusern laufen Sie hier keine Gefahr mehr, da diese höchsten Qualitätsstandards folgen.
  • Legen Sie Ihre bisherigen Sanierungskosten offen. Bei der Preisverhandlung kann dies helfen, den guten Zustand Ihres Fertighauses zu unterstreichen.
  • Achten Sie darauf, dass die Gutachter unabhängig voneinander agieren. Es empfiehlt sich, wenn Sie auf Gutachter zurückgreifen, die bei Gerichten als Sachverständige tätig sind.
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Wie Sie den Wertverlust Ihres Fertighauses minimieren können

Es gibt einige Tipps und Tricks, um den Wiederverkaufswert Ihres Fertighauses zu steigern. Wie Ihnen das gelingt, erfahren Sie im Folgenden.

Achten Sie schon beim Bau auf hohe Qualität. Bestehen Sie auf die Verwendung hochwertiger Materialien und Bauteile sowie auf ein Bauteam aus Experten, welches diese auch entsprechend verarbeitet. Eine Baufirma mit jahrelanger Erfahrung und Expertise ist hier Gold wert!

Verkaufen Sie Ihr Fertighaus nicht einfach zum ursprünglich angesetzten Wert. Selbst Experten unterschätzen den Wert von Fertighäusern teilweise massiv. Das liegt möglicherweise an Erfahrungen aus der Vergangenheit, als die Technologie für den Bau von Fertighäusern noch nicht so fortgeschritten und die Qualität entsprechend nicht so hoch war. Wenn Sie planen, Ihr Fertighaus zu verkaufen, sollten Sie in jedem Fall einen Fachmann zurate ziehen, der eine professionelle Beurteilung der Immobilie vornimmt. Sie werden wahrscheinlich über den Wiederverkaufswert Ihres Fertighauses erstaunt sein.

Vermarkten Sie Ihr Haus intelligent. Wie bei allen Immobilien zählt auch hier der erste Eindruck. Wenn Sie wissen, dass Sie Ihr Fertighaus bald verkaufen möchten, dann bringen Sie es auf Vordermann. Investieren Sie ruhig ein wenig Geld in kleine Schönheitsreparaturen, aber auch in renovierungsbedürftige Bäder, Küchen und Bodenbeläge, und engagieren Sie gegebenenfalls einen Gärtner, um das dazugehörige Grundstück der Immobilie so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Trennen Sie sich von allem, was Sie nicht brauchen. Gerade wenn Sie schon einige Zeit in Ihrem Haus wohnen, hat sich über die Jahre möglicherweise einiges angesammelt, was Sie eigentlich gar nicht benötigen. Unordnung hinterlässt einen negativen Eindruck bei potenziellen Käufern und senkt den Wert Ihres Fertighauses.

Kosten beim Verkauf Ihres Fertighauses

Wollen Sie Ihr Fertighaus verkaufen, können einige Kosten auf Sie zukommen:

  • Haben Sie Ihr Fertighaus innerhalb einer zehnjährigen Spekulationsfrist nicht selbst genutzt, sind Sie verpflichtet, die dadurch angefallenen Gewinne zu versteuern.
  • Sollten Sie durch den Verkauf einen Kredit vorzeitig auflösen, so können hierdurch Kosten entstehen. Dies ist der Fall, wenn Ihr Kredit zum Zeitpunkt des Verkaufs über ein festes Darlehen läuft.
  • Falls Sie einen Makler beauftragen, fallen Maklergebühren an. Diese werden in der Regel sowohl von Ihnen als Verkäufer als auch vom Käufer zu gleichen Teilen bezahlt.

Fazit:

Der Wiederverkaufswert von Fertighäusern ist höher, als oft angenommen wird. Moderne Fertighäuser erfüllen höchste Qualitätsstandards und bringen beim Verkauf kaum Nachteile gegenüber Massivhäusern mit sich. Bei guter Lage und einer damit einhergehenden positiven Entwicklung des Grundstückspreises kann der Wert Ihres Fertighauses sogar noch weiter steigen. Außerdem können Sie durch eine hochwertige Ausstattung beim Kauf dazu beitragen, dass das Fertighaus nicht so schnell an Wert verliert.
Ob ein Fertighaus für Sie die passende Lösung ist, hängt von Ihren Lebensumständen, Zukunftsplänen und persönlichen Präferenzen ab. In jedem Fall sollten Sie sich nicht von den Mythen um den niedrigeren Wiederverkaufswert von Fertighäusern verunsichern lassen, wenn Sie sich für diese Bauweise entscheiden.

Häufig gestellte Fragen zum Fertighaus Wiederverkaufswert

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Fertighauses?

Die Lebensdauer eines Fertighauses beträgt bis zu 120 Jahren. Bei der Frage, wie lange man ein heute erbautes Fertighaus nutzen kann, ist aber die Nutzungsdauer aussagekräftiger. Doch auch die Nutzungsdauer eines Fertighauses, das nach den modernsten Standards gebaut wurde, unterscheidet sich kaum noch von der eines Massivhauses. Die meisten Experten setzen hier eine voraussichtliche Nutzungsdauer von 60 bis 90 Jahre an. Bei Fertighäusern, die nicht nach moderner Bauweise konstruiert wurden, ist die Nutzungsdauer übrigens deutlich kürzer.

Sollte ich mich selbst um den Weiterverkauf meines Fertighauses kümmern?

Ob Sie Ihr Haus zu einem angemessenen Preis verkaufen können, hängt von Ihren Kontakten zu potenziellen Käufern und Ihrem Verhandlungsgeschick ab. Wenn Sie ein großes Netzwerk haben und der Verkauf nicht dringlich ist, kann es durchaus von Vorteil sein, das Fertighaus auf eigene Faust zu verkaufen und somit mehr vom erzielten Verkaufspreis einzubehalten. Schließlich musste der Käufer die Kosten, die eigentlich für einen Makler entstanden wären, direkt an Sie zahlen. Sollten Sie diese Kontakte nicht haben, ist es wahrscheinlich unumgänglich, eine Bank oder einen Makler zu beauftragen, um den besten Verkaufspreis zu erzielen.

Sollte ich das günstigste Angebot für mein Fertighaus annehmen?

Ein niedriger Preis sollte nicht das Hauptargument für Ihren Zuschlag sein. Ein Fertighaus, das keine modernen Standards und eine niedrige Qualität vorweist, kann Ihnen Nachteile einbringen und zu einem niedrigeren Wiederverkaufswert führen. So kann ein günstiges Fertighaus langfristig mehr Geld kosten als die zusätzliche Investition in hochwertige Baumaterialien und Handwerksqualität. Vergleichen Sie deshalb unbedingt mehrere Angebote und Hersteller, um die beste Entscheidung treffen zu können.

Fertighaus oder Massivhaus – Welche Bauweise ist die bessere?

Fertighäuser können dem Vergleich zur Massivbauweise durchaus standhalten. Nach moderner Bauweise gebaut verfügen Fertighäuser über eine stolze Nutzungsdauer von bis zu 90 Jahren – wenn Mängel umgehend instand gesetzt werden, lässt sie sich sogar noch erhöhen. Außerdem kann ein Fertighaus einen ebenso hohen Wiederverkaufswert aufweisen wie ein Massivhaus. Um den besten Preis für Ihr Fertighaus zu erzielen, sollten Sie den Wiederverkaufswert am besten durch einen Experten beurteilen lassen. Vorurteile gegenüber Fertighäusern bestehen teilweise auch heute noch und führen oftmals zu einem Verkaufspreis unter dem eigentlichen Wert des Fertighauses.

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