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Günstige Fertighäuser

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Günstige Fertighäuser finden

Fertighäuser werden immer beliebter und erreichen mittlerweile einen Marktanteil von über 20 Prozent. Kein Wunder, kommt man mit einem Fertighaus doch in der Regel besonders schnell in sein Traumhaus und hat noch dazu eine Riesenauswahl. Mittlerweile gibt es Fertighäuser als nahezu jeden Haustyp und auch in vielen verschiedenen Preisklassen.

Zu welchem Preis ein Fertighaus als günstig bezeichnet werden kann, das ist natürlich relativ. Wir meinen: Ungefähr bis zum durchschnittlichen Marktpreis von rund 2.100 Euro pro Quadratmeter kann man von einem günstigen Haus sprechen. Unsere Infografik etwas weiter unten geht bei dieser spannenden Frage noch weiter ins Detail.

Günstige Häuser bis 100.000 Euro

Klein, aber fein: Für unter 100.000 Euro bekommt man ein attraktives, aber einfaches Tiny House (Mini Haus) oder ein kleines Modulhaus.

Günstige Häuser von 100.000 Euro bis 150.000 Euro

Kleinere Fertighäuser wie ein Singlehaus gibt es als Ausbauhaus bei einigen Hausanbietern schon für ein äußerst schlankes Baubudget von unter 150.000 Euro.

Günstige Häuser von 150.000 Euro bis 200.000 Euro

In dieser Preiskategorie ist das Angebot an günstigen Fertighäusern schon etwas größer – zum Beispiel gibt es kleine, einfache Bungalows oder ein Reihenhaus.

Günstige Häuser von 200.000 Euro bis 250.000 Euro

Bis 250.000 Euro Budget bekommt man bereits eine Reihe spannender Haustypen: Bungalows oder auch eine Doppelhaushälfte – in sehr einfacher Ausführung.

Günstige Häuser von 250.000 Euro bis 300.000 Euro

In der Preisklasse bis 300.000 Euro findet man bereits normal dimensionierte und ausgestattete Häuser – mit viel Platz für die ganze Familie.


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Wie günstig ist Ihr geplantes Fertighaus?

Viele angehende Bauherren fragen sich, wie günstig ihr Haus im Vergleich mit anderen Häusern tatsächlich wird. Ist das geplante Haus richtig günstig und ein Schnäppchen – oder unterm Strich doch eher höherpreisig?

Günstige Fertighäuser - Preisklassen

Um Preise und Kosten besser einschätzen und vergleichen zu können, nutzen Sie einfach diese Grafik für einen Fertighaus Preisvergleich.

In diesem Schaubild finden Sie die unterschiedlichen Preisklassen für ein Fertighaus mit 140 qm Wohnfläche, das entspricht ungefähr dem neugebauten Durchschnittshaus in Deutschland. Die Angaben sind allerdings nur als Anhaltspunkt zu betrachten. Letztlich hängt der tatsächliche Preis eines Hauses ab unter anderem vom gewählten Haustyp, der Lage/ Region, der konkreten Ausstattung, dem Energiestandard und einer Reihe möglicher Extras und Details.

So kann man möglichst günstig ein Haus bauen

Mit bestimmten Maßnahmen lassen sich die Baukosten für das neue Traumhaus von vornherein niedrig halten. Unsere Top-Tipps für ein günstiges Fertighaus:

Einsparungen beim Grundriss

Grundriss

Wer ein günstiges Fertighaus haben möchte, sollte vor allem eines machen: nicht übertrieben groß bauen. Denn: Jeder Quadratmeter extra kostet mindestens 2.000 Euro on top! Ein kompakter, offener Grundriss mit möglichst wenigen Innenwänden und Türen und geschickter Raumaufteilung spart viel Geld und entlastet das Baubudget von Beginn an.

Fertighaus-Grundrisse

Beispiel eines kleinen Bungalows

Günstige Dachform

Manche Dachformen wie ein Walmdach sind aufwändiger und damit teurer, andere hingegen relativ schlicht in der Konstruktion und somit günstig. Dazu gehört auch der Klassiker unter der Dächern, das Satteldach. Noch einen Tick günstiger ist das moderne Pultdach. Und auch unter dem Dach lässt sich beim Hausbau sparen, indem man den Ausbau einfach erst einmal vertagt.

Beispiel einer schlichten Innenansicht

Standard-Hausausstattung

Die Fertigbaufirmen bieten spätestens beim Bemusterungstermin alles, was man sich als Bauherr für die Ausstattung des Traumhauses wünscht. Doch ob man sich wirklich smarte Haustechnik, die teure Designerküche oder das volle Küchenprogramm gönnen muss? Küche und Bad zählen zu den teuersten Räumen. Hier lässt sich mit der Standard-Ausstattung ordentlich sparen.

KfW - Hauptsitz

Fördermittel & Zuschüsse nutzen

Fertighaus-Baufamilien können von vielen Fördermöglichkeiten profitieren. An erster Stelle sei das Baukindergeld genannt, das alle bis Ende 2020 gestarteten Bauprojekte unterstützt. Von der KfW gibt es Darlehen zu Top-Konditionen, die BAFA fördert Energieeffizienz. Und auch die Kommunen/ Länder haben attraktive Förderprogramme aufgelegt. Mehr in unserem Ratgeber:

Fördermittel beim Hausbau

Eigenleistung

Eigenleistungen

Mit Eigenleistungen, der sogenannten „Muskelhypothek“, kann man viel Geld sparen – wenn man selbst handwerkliches Talent oder Freunde und Bekannte mit einem solchen hat. Dann kann man sogar über ein Ausbauhaus nachdenken. Doch auch mit kleineren Eigenleistungen wie Malern, Tapezieren oder Bodenarbeiten kann man die Baukosten bereits senken.

Günstig ein Fertighaus bauen und sparen mit Ausbauhäusern

Ein guter Tipp für alle, die ein möglichst günstiges Fertighaus suchen, sind Ausbauhäuser. Nahezu alle Baufirmen bieten ihre Fertighäuser in unterschiedlichen Ausbaustufen an. Den Rest erledigt der Bauherr hier – mit oder ohne Helfer – dann in Eigenregie.

Beim Rohbau wird die Außenhülle des Hauses von den Profis der Baufirma „grob“ gebaut, inklusive Dachkonstruktion. Alles andere, also den kompletten Innausbau und die Fertigstellung der Fassade, erledigt man selbst. So ein Rohbauhaus ist natürlich deutlich günstiger als ein schlüsselfertiges Haus, erfordert aber umfangreiches handwerkliches Wissen.
Manche Baufirmen bieten auch Bausätze. Ein Bausatzhaus ist kostengünstig, aber auch hier müssen sehr viele Eigenleistungen erbracht werden. Man bekommt die die benötigten Baumaterialien genau passend auf die Baustelle geliefert, und von der Errichtung bis zum Ausbau erfolgt alles komplett in Eigenregie bzw. unter Anleitung eines Bauleiters.
Bei einem Ausbauhaus stellt die Baufirma den Rohbau, die Außenhülle des Gebäudes, inklusive Fassade, Fenster und Türen, komplett fertig. Der Bauherr darf sich dann „nur noch“ um den Innenausbau kümmern. Worum genau, wird in der Bau- und Leistungsbeschreibung detailliert festgehalten.
Schlüsselfertig – das ist ein dehnbarer Begriff, der nicht rechtlich geschützt oder genau definiert ist. Es gibt schlüsselfertige Häuser, in die man tatsächlich direkt einziehen kann. Doch dann sollte vorab genau definiert werden, dass alles vom Bauunternehmen übernommen wird. Oft ist es so, dass auch beim schlüsselfertigen Haus noch Eigenleistungen vom Bauherrn selbst zu erbringen sind.
Wer es ganz bequem haben möchte, der überlässt auch den kompletten Innenausbau dem Hausanbieter und baut sich ein bezugsfertiges Haus. Hier wurde alles von Fachleuten in bester Qualität erledigt. Das hat aber auch seinen Preis.
Doppelseite eines Hauskataloges

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Wichtige Fragen und Antworten zu günstigen Fertighäusern

Was kostet ein günstiges Fertighaus?

Wieviel man für ein günstiges bzw. billiges Fertighaus bezahlen muss, hängt wie bei allen Häusern von einigen grundlegenden Rahmenbedingungen ab. Zu berücksichtigen sind besonders die Größe des Hauses, die Bauweise und natürlich auch der Haustyp. Des Weiteren auch die Ausführung und die Ausstattung. Wenn man all diese Faktoren und noch ein paar mehr beachtet, bewegt sich ein wirklich günstiges Fertighaus preislich ungefähr im Rahmen von 1.200 (Rohbau- oder Ausbauhaus) bis zu 2.100 Euro pro Quadratmeter. Noch mehr interessante Infos zu Fertighaus Preisen und Kosten gibt es hier:

Fertighaus – Kosten & Preise

Welches Fertighaus ist am günstigsten zu bauen?

Neben den oben genannten Ausbauhäusern sind vor allem kleinere Fertighäuser recht günstig zu realisieren. Tiny Houses oder Modulhäuser gibt es bereits ab 50.-60.000 Euro. Die nächstgrößeren Haustypen, die als Fertighaus recht günstig sind, wären dann Singlehäuser und Bungalows, auch kleinere Holzhäuser sind ab 100-200.000 Euro erhältlich.

Was ist ein schlüsselfertiges Fertighaus?

Achtung, latente Verwechslungsgefahr! Denn oft meinen Bauinteressierte im Grunde genommen ein schlüsselfertiges Haus, wenn sie ein Fertighaus suchen. Ein Haus also, das weitgehend „fertig“ und schnell beziehbar ist. In einem schlüsselfertigen Haus sollten eigentlich nahezu alle Arbeiten abgeschlossen sein, so dass man direkt einziehen kann, nur noch den Schlüssel einstecken muss und „loswohnen“ kann. Doch das ist unbedingt nicht immer der Fall. Was im Detail darunter zu verstehen ist, regelt die Bau- und Leistungsbeschreibung.

Eigentlich meint der Begriff „Fertighaus” im technischen Sinne etwas anderes. Nämlich ein Haus, das aus vorgefertigten Bauteilen besteht. Hierfür werden Elemente für Wand, Dach und Decken in der Fabrik der Baufirma „fertig“ vorproduziert und vormontiert auf die Baustelle geliefert. Dort wird dann alles zusammengesetzt und man kann innerhalb weniger Tage ins günstige Fertighaus einziehen. Im Prinzip wäre der korrekte Begriff eigentlich „Fertigteilhaus“ – und so wird es unter anderem im Süden auch genannt.

Wie finde ich günstige Fertighausanbieter?

Die allermeisten Fertighausfirmen – von Luxushaus-Anbietern einmal abgesehen – haben Häuser nahezu aller Preisklassen im Angebot. Von klein und kompakt bis groß und repräsentativ. Wir empfehlen unseren Traumhausfinder für die Suche nach billigen Häusern. Dort können Sie die gewünschte Preisspanne festlegen und unter bis zu 2.000 Häusern ganz gezielt nach einem günstigen Fertighaus und den entsprechenden Anbietern suchen.

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