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Das Fertighaus - energieeffizient und individuell

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Fertighäuser sind beliebt wie noch nie

Und das hat viele gute Gründe! Vor allem wegen der hochwertigen Bauweise, modernsten Energiestandards und auch dem schnellen und unkomplizierten Aufbau entscheiden sich immer mehr Baufamilien für ein Fertighaus. Mehr als 22 Prozent der neugebauten Ein- und Zweifamilienhäuser sind mittlerweile Fertighäuser, in Baden-Württemberg sind es sogar 38 Prozent.

Auf dieser Seite finden Sie die Vorteile auf einen Blick, Aktuelles und das Wichtigste, was Sie zur Bauweise Fertighaus wissen müssen! Plus die größte Auswahl an Fertighäusern der beliebtesten Baufirmen. Jetzt informieren und Ihr Traum-Fertighaus finden!

Das Wichtigste zum Fertighaus - auf einen Blick

  • Die meisten Bauinteressierten verstehen unter einem Fertighaus ein „fertiggestelltes“, also z.B. schlüsselfertiges Haus, in das man recht schnell einziehen kann.
  • Der Begriff Fertighaus bezeichnet jedoch im eigentlichen Sinne eine Bauart: ein Haus, das aus vorgefertigten Bauteilen, also Wand-, Dach- oder Deckenelementen, besteht. Diese werden auf der Baustelle innerhalb weniger Tage zusammengesetzt.
  • Fertighäuser sind prinzipiell als alle Haustypen erhältlich – vom modernen Bungalow über das klassische Einfamilienhaus bis zur luxuriösen Stadtvilla.
  • Genauso vielfältig sind die Baumaterialien. Es gibt Fertighäuser aus Holz, Stein oder Beton. Und Dämmungen aus natürlichen (Holzwolle), synthetischen (Styropor) oder mineralischen Stoffen (Steinwolle).
  • Zahlreiche Bauweisen sind möglich: Die meisten Fertighäuser werden in Holzrahmenbauweise erstellt, es gibt aber auch welche in Holzskelettbauweise, Beton-Elementbauweise und einige mehr.

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Aktuelles zu Fertighäusern

Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema Fertighaus – in unseren News und Ratgebern


Anbieter von Fertighäusern

Ausgezeichnete Baufirmen mit denen der Traum vom Eigenheim wahr wird


WeberHaus

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Freigeplante Häuser in ökologischer Fertighaus-Bauweise - von WeberHaus. WeberHaus Portrait

Dennert Raumfabrik

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Dennert bietet Fertighäuser in solider Massivbauweise aus der Fabrik. Dennert Portrait

Gussek Haus

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“Schöne (H)Aussichten” garantieren die maßgeschneiderten Fertighäuser von Gussek. Gussek Haus Portrait

ScanHaus Marlow

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Scanhaus bietet über 70 verschiedene, schlüsselfertige Fertighaustypen. ScanHaus Marlow Portrait

Hanse Haus

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Mit der Erfahrung aus 90 Jahren baut Hanse Haus Fertighäuser zum Wohlfühlen. Hanse Haus Portrait

Fingerhaus

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Fingerhaus ist mit 700 gebauten Fertighäusern pro Jahr einer der führenden Anbieter. Fingerhaus Portrait

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Dies spricht für ein Fertighaus

Sie überlegen, ein Fertighaus zu bauen? Wir helfen bei der Entscheidung!
Fertighäuser haben eine ganze Menge Pluspunkte zu bieten. Zum Beispiel:

Individuelle Gestaltung

Moderne Fertighäuser bieten eine unglaubliche Vielfalt: Vom Haustyp über den Grundriss bis zum Baumaterial hat man ein Riesenangebot zur Auswahl.

Attraktive Förderung

Beim Weg ins Eigenheim hilft der Staat mit Finanzmitteln - ob nun KfW-Förderung für Effizienzhäuser oder mit dem Baukindergeld. Hausbau wird belohnt!

Energieeffizient bauen

Jedes neue Fertighaus ist energieeffizient. Das spart Energiekosten, schont die Umwelt und bringt staatliche Zuschüsse beim Hausbau - sowie ein gutes Gewissen.

Alles aus einer Hand

Beim Fertighausbau haben Sie einen zentralen Ansprechpartner, der den Bau regelt und alle Gewerke koordiniert. Das schont die Nerven und spart Zeit!

Wichtige Fragen und Antworten zum Fertighaus

Was ist ein Fertighaus?

Viele Bauinteressierte meinen, wenn sie nach einem Fertighaus suchen, im Grunde ein schlüsselfertiges Haus – ein Haus also, das mehr oder weniger „fertig“ und schnell beziehbar ist.

Mit dem Begriff „Fertighaus” an sich bezeichnet man im technischen Sinne – in der Baubranche – jedoch eigentlich ein Haus, das zu großen Teilen aus vorgefertigten Bauteilen besteht. Also aus Elementen für Wand, Dach und Decken, die im Werk des Hausanbieters weitgehend „fertig“ vorproduziert und vormontiert werden. Im Anschluss wird alles zur Baustelle geliefert und dort innerhalb weniger Tage von einem Montageteam des Herstellers auf dem vorbereiteten Unterbau (Keller oder Bodenplatte) endmontiert und zusammengebaut.

Damit unterscheidet sich das Fertighaus auch elementar von einem Massivhaus, das in der Regel in monatelanger Arbeit vor Ort „Stein auf Stein“ errichtet wird. Zu allen Vor- und Nachteilen beider Bauweisen kann man sich perfekt in unserem Ratgeber „Fertighaus oder Massivhaus: Was ist besser?“ informieren.

Was kostet ein Fertighaus?

Der Preis für ein Fertighaus ist abhängig von einer Reihe von Faktoren. Unter anderem von der Größe, dem Haustyp, dem gewünschten Grad an Energieeffizienz sowie der Ausführung von einfach bis gehoben. Zudem bieten die Hausanbieter unterschiedliche Ausbaustufen vom Bausatz-Selbstbauhaus bis zum schlüsselfertigen oder gar bezugsfertigen Haus.

Aktuelle Marktpreise für ein Haus in Standardausführung, schlüsselfertig, liegen pro qm Wohnfläche im Durchschnitt bei 2.400/2.500 Euro. Günstigere Häuser starten ab rund 2.100 Euro  – das gehobene Segment beginnt bei ca. 2.900 Euro.

Das heißt: 140 Quadratmeter schlüsselfertiges Fertighaus kosten im Schnitt gut 340.000 -350.000 Euro.

Bei allen genannten Preisen geht es wohlgemerkt nur um das Haus an sich – ohne Baunebenkosten, natürlich auch ohne das Grundstück, aber auch ohne Förderungen durch die KfW.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite zum Thema:

Fertighaus – Preise & Kosten

Was kostet ein Fertighaus

Sind Fertighäuser „von der Stange“?

Jedes Fertighaus ist individuell plan- und umsetzbar – denn was ist individueller als der ganz persönliche Wohntraum? Das Klischee vom „Haus von der Stange“ aus den 60er und 70er Jahren hat zwar heute kaum noch Bestand, dennoch eilen Fertighäusern gewisse Vorurteile voraus, etwa, sie seien einförmig und nicht flexibel zu gestalten.

Die Fertighaushersteller bieten tatsächlich bestimmte Standardmodelle, so genannte Typenhäuser, die zum Beispiel in Musterhausparks besichtigt werden können. Doch die allermeisten Bauherren nutzen die vielfältigen Möglichkeiten, das Traumhaus individuell planen und bauen zu lassen. 90 Prozent aller Fertighäuser sind heutzutage frei gestaltet und somit ein Unikat!

Sogar fast grenzenlos sind die Möglichkeiten bei der Innenausstattung. Bauherren können bequem und ganz nach eigenem Geschmack im Bemusterungszentrum der Anbieter die Ausstattung des Eigenheims aussuchen und kombinieren – von der Badezimmerausstattung bis zur Haustechnik.

Zudem sind Fertighäuser in einer Vielfalt an Haustypen erhältlich: Vom klassischen Einfamilienhaus über den Bungalow bis zur großzügigen Stadtvilla gibt es garantiert für jeden etwas Passendes.

Wie lang ist die Lebensdauer eines Fertighauses?

Sofern ein Fertighaus nach modernen Qualitätsvorgaben errichtet und normal genutzt wird, kann es bis zu 100 Jahre halten. Die Faktoren, die die Lebensdauer beeinflussen, sind vielfältig und reichen von der Qualität der Baustoffe über die fachgerechte Bauausführung bis hin zu Umwelteinflüssen.

Baujahrzehnt Lebensdauer
1970 ca. 50 Jahre
1980/1990/2000 zwischen 50 und 70 Jahre
2000/2010/jünger 90 Jahre oder mehr

Wie entsteht ein Fertighaus?

Die Herstellung eines – so weit wie möglich vorproduzierten, also fertiggestellten – Hauses ist ein faszinierender Prozess und ein Musterbeispiel moderner Hausbaukunst. Für alle, die ganz genau wissen möchten wie der Haustraum Gestalt annimmt, zeigen wir in unserem Ratgeber wie ein Fertighaus in Holzrahmenbauweise entsteht: In 15 Schritten von der Planung per CAD über die Fertigung der einzelnen Elementbauteile im Hightech-Maschinenpark bis hin zum Transport und dem Aufstellen des Rohbaus auf der Baustelle.

Produktion in der Werkshalle

Ist ein Fertighaus eigentlich wirklich “fertig”?

Wie „fertiggestellt“ ein Haus an sich ist, kann man nicht pauschal beantworten – das hängt immer von der konkreten vertraglichen Vereinbarung mit der Baufirma ab. Und davon, welche Ausbaustufe das Haus hat, denn die meisten Häuser sind in diversen Ausbaugraden erhältlich.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Das schlüsselfertige Haus, dass die meisten Baufamilien mit dem Fertighaus assoziieren und das viele Anbieter im Angebot haben, meint nicht immer das sprichwörtlich „fertige“ Haus, für das man nur noch den Schlüssel überreicht bekommt und wo man direkt einziehen kann!

Denn beim schlüsselfertigen Haus sind in aller Regel noch Eigenleistungen zu erbringen. Welche, das regelt die Bau- und Leistungsbeschreibung konkret – also gut verhandeln und genau lesen!

Am ehesten kann man das bezugsfertige Haus als „fertig“ bezeichnen. Hier wird alles von Profis übernommen und man kann auf den Punkt genau den Einzugstermin planen.

Übrigens: Grundsätzlich ist auch der Begriff Fertighaus etwas irreführend – eigentlich müsste es korrekt Fertigteilhaus heißen. Und so wird es zumindest im Süden Deutschlands meist auch bezeichnet.

Wie fertig ist ein Fertighaus?

Kann man auch im Winter ein Fertighaus bauen?

Ja, man kann im Winter und in den kalten Jahreszeiten Fertighäuser bauen. Allerdings muss der Unterbau bereit sein: Die Bodenplatte muss fertig und trocken bzw. der Kellerrohbau vorher fertiggestellt sein. Mit Ausnahme von extremen Wetterbedingungen wie Unwetter oder Sturm können Fertighäuser bei jedem Wetter errichtet werden – und das innerhalb von nur wenigen Tagen.

Wie lange dauert der Bau eines Fertighauses?

Jede Bauherrenfamilie fragt sich natürlich, wie lange es dauert, bis das neue Traumhaus tatsächlich steht. Von den ersten Planungsgesprächen bis zum Einzug kann man im Durchschnitt zehn bis zwölf Monate einplanen. Aber: Diese Zeitspanne variiert mitunter stark von Anbieter zu Anbieter. Manchmal geht es auch deutlich schneller: Es gibt Fertighaus-Firmen, die mit nur drei Monaten Bauzeit werben. Aktuell wiederum dauert es aber auch einmal bis zu 18 oder gar 24 Monate, da viele Fertigbauunternehmen sehr gut ausgelastet sind und die Vorlaufzeiten im Werk bis zum Start der Produktion recht lang sind.

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